Mir hat die Leseprobe des Kriminalromans "Tochter der Angst" von Alex Berg gut gefallen. Schon das Buchcover ist ungewöhnlich und ansprechend.
Marion möchte ein Jahr bei Ärzte ohne Grenzen arbeiten um sich zu überlegen, ob es mit ihrem Mann Paul noch eine Zukunft gibt. Bei einem Zwischenstopp in Paris trofft sie auf ein mit ihrem Vater befreundetes Eheparr und deren Neffen Jean. Dieser trifft mit einem Flüchtlingsmädchen ein und ist schokiert über Marions Anblick, denn sie erinnert ihn an eine andere Person. Der Geheimdienst trifft in Berlin auf einen Asylsuchenden , der Kontakt zu einem Mann hat, den der Geheimdienst sucht.
Bisher angenehm und flüssig zu lesen und bin neugierig, wie die Handlungen zusammengeführt werden und möchte die Personen gerne noch besser kennen lernen.
Marion möchte ein Jahr bei Ärzte ohne Grenzen arbeiten um sich zu überlegen, ob es mit ihrem Mann Paul noch eine Zukunft gibt. Bei einem Zwischenstopp in Paris trofft sie auf ein mit ihrem Vater befreundetes Eheparr und deren Neffen Jean. Dieser trifft mit einem Flüchtlingsmädchen ein und ist schokiert über Marions Anblick, denn sie erinnert ihn an eine andere Person. Der Geheimdienst trifft in Berlin auf einen Asylsuchenden , der Kontakt zu einem Mann hat, den der Geheimdienst sucht.
Bisher angenehm und flüssig zu lesen und bin neugierig, wie die Handlungen zusammengeführt werden und möchte die Personen gerne noch besser kennen lernen.