Die Leseprobe macht Lust auf mehr. Die Protagonistin Marion ist für mich eine mutige und taffe Frau. Sie wagt durch "Ärzte ohne Grenzen" einen neuen Schritt ihres Lebens. Dieser Schritt bedeutet eine große Veränderung; nicht nur für sie mit ihrer beruflichen Position, sondern auch für ihren Mann und ihren erwachsenen Kindern. Was bewirkt die Ambivalenz zwischen Vertrautem und Unzufriedenheit, zwischen Sicherheit und Sehnsucht? Marion wirkt auf mich authentisch und ich kann mich trotz des großen Altersunterschied in ihre Welt hineindenken.
Die Leseprobe eröffnet weitere Erzählstränge: Einer dieser Stränge erzählt von Beamten, einer Flüchtlingsunterkunft und einem Foto. Hier habe ich das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Irgendwas fühlt sich merkwürdig an, erscheint geheimnisvoll. Was hat dies mit der Protagonistin und dem nächsten Strang zu tun? Dieser führt zum Mädchen Zahra und einem mehr oder weniger Bekannten von Marion.
Im Großen und Ganzen erzeugt die Leseprobe einen Spannungsbogen, der viele Fragen eröffnet und die Neugier weckt.
Das Cover finde ich gelungen und passend zum Thema - obwohl es schlicht und grün ist. Es verrät nicht sofort den Inhalt - dennoch habe ich eine Vermutung.
Die Leseprobe eröffnet weitere Erzählstränge: Einer dieser Stränge erzählt von Beamten, einer Flüchtlingsunterkunft und einem Foto. Hier habe ich das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Irgendwas fühlt sich merkwürdig an, erscheint geheimnisvoll. Was hat dies mit der Protagonistin und dem nächsten Strang zu tun? Dieser führt zum Mädchen Zahra und einem mehr oder weniger Bekannten von Marion.
Im Großen und Ganzen erzeugt die Leseprobe einen Spannungsbogen, der viele Fragen eröffnet und die Neugier weckt.
Das Cover finde ich gelungen und passend zum Thema - obwohl es schlicht und grün ist. Es verrät nicht sofort den Inhalt - dennoch habe ich eine Vermutung.