Romys beste Freundin Thea ist an Krebs erkrankt und es steht ziemlich kritisch um sie. Um ihren Kopf freizukriegen, geht Romy allein und ohne Sicherung klettern. Doch oben bekommt sie eine Panikattacke und stürzt ab. Als sie nach mehreren Stunden wieder erwacht, liegt sie unversehrt in einer kleinen Höhle. Sie erinnert sich an einen merkwürdigen Traum, in dem sie Steinzeitmenschen bei einer Zeremonie beobachtet hat. Als die Bettnachbarin von Thea plötzlich stirbt, bricht Thea ihre Behandlung ab und sie überredet Romy, gemeinsam nach La Palma zu fliegen, wo genau die Landschaft existiert, die Romy in ihrem Traum gesehen hat.
Schon auf den ersten Seiten ist die Geschichte spannend und der Leser ist mitten im Geschehen. Die Sprache ist sehr bildhaft und ich konnte die Szene um Iriomé direkt vor Augen sehen. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird und wie Romy und Iriomé in Verbindung stehen. Auch der geheimnisvolle Alexander Merten hat mich neugierig gemacht.
Schon auf den ersten Seiten ist die Geschichte spannend und der Leser ist mitten im Geschehen. Die Sprache ist sehr bildhaft und ich konnte die Szene um Iriomé direkt vor Augen sehen. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird und wie Romy und Iriomé in Verbindung stehen. Auch der geheimnisvolle Alexander Merten hat mich neugierig gemacht.