Susanne Aernecke schreibt in ihrem Roman über Romy, eine junge Ärztin und begeisterte Kletterin. Als sie einmal alleine klettert, da ihre Freundin Thea an Krebs erkrankt ist, bekommt sie möglicherweise eine Panikattacke und fällt 8m in die Tiefe. Doch anstatt sich alle Knochen zu brechen, durchlebt Romy eine Szene aus der Steinzeit. Sie sieht wie eine junge Schülerin einer Medizinfrau bei einem Zukunftsritual einen Trank reicht und diese daraufhin stirbt. Völlig verstört erwacht Romy in einer Höhle ohne irgendeinen Kratzer. Sie ist völlig verwirrt und macht sich auf die Suche nach der Wahrheit. Gleichzeitig will sie auch ihre Freundin vor dem sicheren Tod bewahren. Dabei wird sie von einem geheimnisvollen Mann beobachtet.
Aerneckes Stil hat mich noch nicht ganz in seinen Bann gezogen, aber dennoch bin ich gespannt wie es weitergehen wird.
Aerneckes Stil hat mich noch nicht ganz in seinen Bann gezogen, aber dennoch bin ich gespannt wie es weitergehen wird.