Susanne Aernecke - Tochter des Drachenbaums

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Susanne Aernecke - Tochter des Drachenbaums

Die Ärztin Romy geht alleine in den Bergen klettern, ohne ihre Freundin Thea, die im Krankenhaus liegt und ohne sich abzusichern. Als eine Panikattacke Romy in 8 Metern überkommt weiss sie nur noch das sie stürzt. Doch als sie in einer kleinen Höhle unversehrt aufwacht erinnert sie sich nur noch an einen Traum der in einer weit entfernten Vergangenheit spielt. Doch die Frage warum sie nicht verletzt ist und warum sie in dieser Höhle aufgewacht ist, beschäftigt sie und sie wendet sich an ihre Freundin und Neurologin Thea. Doch die hat gerade ganz andere Sorgen, sie hat aufgrund ihrer Krebsdiagnose an einer Medikamentenstudie teilgenommen und bezweifelt dass es dort mit rechten Dingen zu geht.

Die Leseprobe ist flüssig, locker, spannend und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an beeindruckt, ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Mich hat das Buch gleich gefangen genommen und ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Personen rein versetzen . Die Charaktere waren mir sofort sympathisch und sind gut ausgearbeitet und man verspürt eine gewisse Nähe zu ihnen.
Das die Geschichte in zwei Zeitebenen spielt macht es für mich noch interessanter.
Auch die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum ist gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hineinfinden lässt.
Das Cover ist ansprechend gestaltet.

Ich hätte gern weiter gelesen, aber da war die Leseprobe leider zu ende. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Auf jeden Fall landet das Buch auf meine Wunschliste.