Die Aufmachung des Covers gefällt mir als erster Eindruck sehr gut, wobei die weglaufende Frau nicht ganz zur Atmosphäre passt.
Die Zitate, besonders das zweite, vor dem ersten Kapitel fand ich sehr schön.
Zum Inhalt: Die Geschichte beginnt mit Romy, anscheinend eine junge Frau, die gerne und viel klettert. Und die sich um ihre Freundin sorgt. Mehr erfahren wir auf den ersten Seiten nicht. Etwas schade fand ich auch, dass zwar die Umgebung ein wenig beschrieben wird, jedoch nicht erwähnt wird, wo die Geschichte spielt. Es wird zwar ein Gebirge genannt, jedoch bin ich geographisch nicht so gut, dass ich es kennen würde. Dies hielt mich aber nur einen kurzen Moment auf und störte in der Erzählung nicht wirklich.
Das erste Kapitel verfehlt seine Wirkung nicht, ich will wissen, ob Romy den Sturz überlebt hat und was mit ihr passiert. Doch natürlich wird man durch einen Schwung zu einem anderen Bereich der Story erstmal auf die Folter gespannt. Dieses Kapitel fand ich sehr schön beschrieben, ich mag die Wortwahl und wie viel der Vorstellungskraft überlassen wird.
Ich finde die Charaktere von Romy und Thea sympathisch, auch wenn man nur Stück für Stück ein Bild von ihnen bekommt.
Die Zitate, besonders das zweite, vor dem ersten Kapitel fand ich sehr schön.
Zum Inhalt: Die Geschichte beginnt mit Romy, anscheinend eine junge Frau, die gerne und viel klettert. Und die sich um ihre Freundin sorgt. Mehr erfahren wir auf den ersten Seiten nicht. Etwas schade fand ich auch, dass zwar die Umgebung ein wenig beschrieben wird, jedoch nicht erwähnt wird, wo die Geschichte spielt. Es wird zwar ein Gebirge genannt, jedoch bin ich geographisch nicht so gut, dass ich es kennen würde. Dies hielt mich aber nur einen kurzen Moment auf und störte in der Erzählung nicht wirklich.
Das erste Kapitel verfehlt seine Wirkung nicht, ich will wissen, ob Romy den Sturz überlebt hat und was mit ihr passiert. Doch natürlich wird man durch einen Schwung zu einem anderen Bereich der Story erstmal auf die Folter gespannt. Dieses Kapitel fand ich sehr schön beschrieben, ich mag die Wortwahl und wie viel der Vorstellungskraft überlassen wird.
Ich finde die Charaktere von Romy und Thea sympathisch, auch wenn man nur Stück für Stück ein Bild von ihnen bekommt.