Inhalt:
Der Roman spielt in Vergangenheit und Gegenwart und verknüpft das Schicksal zweier starker Frauen, deren Seelen miteinander verbunden sind:
Iriomé, die letzte Hohepriesterin der kanarischen Ureinwohner auf La Palma ist die Hüterin eines geheimen Vermächtnisses, eines heilenden Mittels, welches aus einem Pilz hergestellt wird. Amakuna heilt alle Krankheiten und lässt dabei die Menschen noch in Zukunft und Vergangenheit sehen. Als die Spanier La Palma erobern wird Iriomé nach Spanien verschleppt, ihrer großen Liebe folgend. Doch schließlich gelingt ihr die Flucht, nachdem sie von ihrem Liebhaber verraten wurde, in die alte Heimat.
Romy, Ärztin und Wissenschaftlerin, wird nach einem Sturz von einer Felswand von unerklärlichen Träumen heimgesucht. Sie folgt ihren Träumen und landet schließlich auf La Palma, Iriomés Heimat. Dort findet sie in einer Grabkammer den mysteriösen Pilz Amakuna und nimmt ihn auch selbst ein, ihr erscheint dann in den Träumen Iriomés Leben und fortan versucht sie, dem Geheimnis der jungen Frau auf die Spur zu kommen.
Meine Meinung:
Die Handlung hat mich von der ersten Seit an gefesselt und nicht mehr losgelassen. Die beiden Geschichten der Frauen werden detailliert, bildhaft und anschaulich erzählt, ich habe von Anfang an mit Ihnen mitgefiebert wie sie ihr Schicksal meistern. Die Spannung wird von Beginn an aufgebaut und kontinuierlich gesteigert. Susanne Aernecke schafft es, mich in beiden Zeiten gefangen zu halten. Manchmal konnte ich es kaum abwarten, bis der nächste Zeitsprung stattfindet und ich in die andere Welt eintauchen konnte. Der Roman ist zu keiner Zeit langweilig, obwohl sich das Leben der zwei Protagonistinnen stark ähnelt und sich zu wiederholen scheint. Ein absolut gelungener Roman, dessen Ende zwar absehbar ist, aber dies ist für mich kein Minuspunkt, denn dass diese starken seelenverwandten Frauen ihr Leben selbst in die Hand nehmen und dafür mit allen Mitteln kämpfen ist eigentlich von Anfang an klar. Auch der Buchumschlag ist absolut passend zum Inhalt gestaltet, ich empfehle diesen wundervollen Roman gerne weiter.
Der Roman spielt in Vergangenheit und Gegenwart und verknüpft das Schicksal zweier starker Frauen, deren Seelen miteinander verbunden sind:
Iriomé, die letzte Hohepriesterin der kanarischen Ureinwohner auf La Palma ist die Hüterin eines geheimen Vermächtnisses, eines heilenden Mittels, welches aus einem Pilz hergestellt wird. Amakuna heilt alle Krankheiten und lässt dabei die Menschen noch in Zukunft und Vergangenheit sehen. Als die Spanier La Palma erobern wird Iriomé nach Spanien verschleppt, ihrer großen Liebe folgend. Doch schließlich gelingt ihr die Flucht, nachdem sie von ihrem Liebhaber verraten wurde, in die alte Heimat.
Romy, Ärztin und Wissenschaftlerin, wird nach einem Sturz von einer Felswand von unerklärlichen Träumen heimgesucht. Sie folgt ihren Träumen und landet schließlich auf La Palma, Iriomés Heimat. Dort findet sie in einer Grabkammer den mysteriösen Pilz Amakuna und nimmt ihn auch selbst ein, ihr erscheint dann in den Träumen Iriomés Leben und fortan versucht sie, dem Geheimnis der jungen Frau auf die Spur zu kommen.
Meine Meinung:
Die Handlung hat mich von der ersten Seit an gefesselt und nicht mehr losgelassen. Die beiden Geschichten der Frauen werden detailliert, bildhaft und anschaulich erzählt, ich habe von Anfang an mit Ihnen mitgefiebert wie sie ihr Schicksal meistern. Die Spannung wird von Beginn an aufgebaut und kontinuierlich gesteigert. Susanne Aernecke schafft es, mich in beiden Zeiten gefangen zu halten. Manchmal konnte ich es kaum abwarten, bis der nächste Zeitsprung stattfindet und ich in die andere Welt eintauchen konnte. Der Roman ist zu keiner Zeit langweilig, obwohl sich das Leben der zwei Protagonistinnen stark ähnelt und sich zu wiederholen scheint. Ein absolut gelungener Roman, dessen Ende zwar absehbar ist, aber dies ist für mich kein Minuspunkt, denn dass diese starken seelenverwandten Frauen ihr Leben selbst in die Hand nehmen und dafür mit allen Mitteln kämpfen ist eigentlich von Anfang an klar. Auch der Buchumschlag ist absolut passend zum Inhalt gestaltet, ich empfehle diesen wundervollen Roman gerne weiter.