Gute Ideen, Urlaubsstimmung, aber leider wenig Spannung
Die Leseprobe Tod auf Madeira lässt auf jeden Fall Urlaubsstimmung aufkommen. Die Landschaftsbeschreibungen sind toll, und machen sofort Lust auf Meer, Sonne, Sommer und fremde Länder.
Mit den Charakteren kann ich mich allerdings nicht so recht anfreunden. Sie erscheinen mir unstimmig und auch die Protagonistin ist mir eher unsympathisch. Beim Lesen bin ich mehrmals über ihre Gedanken gestolpert und habe mich verwirrt bei dem Gedanken ertappt, dass es einfach seltsam ist, wie sie handelt und denkt. Das bessert sich allerdings im Verlauf der Seiten etwas, gerade wenn man die Figuren näher kennenlernt.
Leider war es aber auch nicht von Anfang an spannend. Die Vorrede, die Einführung der Personen, die Hintergrundgeschichten der Figuren, mögen wichtig sein, doch für mich für einen Krimi zu lang. Ein aufregender Prolog hätte das vielleicht gepuffert.
Es blitzen immer wieder gute Ideen durch, leider überzeugt mich das Ganze jedoch nicht 100%ig.
Eine gute Idee finde ich, dass das Cover im Stil eines Reiseführers gestaltet ist.
Mit den Charakteren kann ich mich allerdings nicht so recht anfreunden. Sie erscheinen mir unstimmig und auch die Protagonistin ist mir eher unsympathisch. Beim Lesen bin ich mehrmals über ihre Gedanken gestolpert und habe mich verwirrt bei dem Gedanken ertappt, dass es einfach seltsam ist, wie sie handelt und denkt. Das bessert sich allerdings im Verlauf der Seiten etwas, gerade wenn man die Figuren näher kennenlernt.
Leider war es aber auch nicht von Anfang an spannend. Die Vorrede, die Einführung der Personen, die Hintergrundgeschichten der Figuren, mögen wichtig sein, doch für mich für einen Krimi zu lang. Ein aufregender Prolog hätte das vielleicht gepuffert.
Es blitzen immer wieder gute Ideen durch, leider überzeugt mich das Ganze jedoch nicht 100%ig.
Eine gute Idee finde ich, dass das Cover im Stil eines Reiseführers gestaltet ist.