Tomás Bento hat mit "Tod auf Madeira - Comissário Torres löst seinen ersten Fall" einen interessanten neuen Ermittler erschaffen.
Laura macht mit Freunden Urlaub auf Madeira. Gemeinsam wandern befreundete Paare bereits seit vielen Jahren und Laura ist nun zum ersten Mal dabei. Sie versucht private und berufliche Probleme auszublenden und die Zeit zu genießen. Doch bei der ersten Wanderung gibt es einen Toten. Als erfahrene Autorin von Kriminalromanen beginnt sie mit zu ermitteln. Nach und nach gemeinsam mit Comissário Torres.
Das Cover spricht mich bereits auf den ersten Blick an und hat mir schon bei der Leseprobe gefallen. Das schöne Foto der Insel macht gleich Lust auf Urlaub in der Sonne.
Da ich sehr gerne Krimis aus anderen europäischen Ländern lese war ich gespannt auf die Geschichte und den neuen Ermittler. Auch die Kombination Krimiautorin und Comissário hat mich interessiert.
Das Buch ist auch flüssig erzählt und liest sich sehr angenehm. Eine gemütliche Ferienlektüre für eine Krimireihe fehlt mir persönlich allerdings an vielen Stellen die Spannung und die Gänsehautatmosphäre.
Der Ermittler ermitteln gemütlich vor sich hin ohne Aussicht auf Erfolg oder eine heiße Spur. Dies ermöglicht zwar ein entspanntes Lesen allerdings vermisse ich den Spannungsbogen.
Die Figuren hingegen eröffnen vielfältiges Potential und sind facettenreich geschildert. Auch birgt Comissário Torres sicher genügend eigene seelische Abgründe um weitere interessante Krimiromane mit ihm zu erzählen.
Alles in allem ein nettes Buch das für mich allerdings mehr ein schöner Sommerroman mit Portugalflair ist als ein Krimi.
Laura macht mit Freunden Urlaub auf Madeira. Gemeinsam wandern befreundete Paare bereits seit vielen Jahren und Laura ist nun zum ersten Mal dabei. Sie versucht private und berufliche Probleme auszublenden und die Zeit zu genießen. Doch bei der ersten Wanderung gibt es einen Toten. Als erfahrene Autorin von Kriminalromanen beginnt sie mit zu ermitteln. Nach und nach gemeinsam mit Comissário Torres.
Das Cover spricht mich bereits auf den ersten Blick an und hat mir schon bei der Leseprobe gefallen. Das schöne Foto der Insel macht gleich Lust auf Urlaub in der Sonne.
Da ich sehr gerne Krimis aus anderen europäischen Ländern lese war ich gespannt auf die Geschichte und den neuen Ermittler. Auch die Kombination Krimiautorin und Comissário hat mich interessiert.
Das Buch ist auch flüssig erzählt und liest sich sehr angenehm. Eine gemütliche Ferienlektüre für eine Krimireihe fehlt mir persönlich allerdings an vielen Stellen die Spannung und die Gänsehautatmosphäre.
Der Ermittler ermitteln gemütlich vor sich hin ohne Aussicht auf Erfolg oder eine heiße Spur. Dies ermöglicht zwar ein entspanntes Lesen allerdings vermisse ich den Spannungsbogen.
Die Figuren hingegen eröffnen vielfältiges Potential und sind facettenreich geschildert. Auch birgt Comissário Torres sicher genügend eigene seelische Abgründe um weitere interessante Krimiromane mit ihm zu erzählen.
Alles in allem ein nettes Buch das für mich allerdings mehr ein schöner Sommerroman mit Portugalflair ist als ein Krimi.