Mord in der Wandergruppe
Das Cover dieses Krimis besticht mit seinem mediterranen Flair: Es zeigt Sonne, Meer und eine Hafenstadt in kräftigen bunten Farben.
Es ist dies der erste Band einer Reihe um den verwitweten Commissario Mauricio Torres, der auf Madeira lebt.
Zum Inhalt: Jedes Jahr verbringt eine 8köpfige Reisegruppe einige Tage auf Madeira. Es sind dies vier ehemalige Schulkameradinnen, drei davon mit Ehemann und ihr Reiseführer. Zu dieser Gruppe stößt in diesem Jahr die frustrierte Krimiautorin Laura Flemming, die gerade von ihrem Mann betrogen wurde. Sie ist die Protagonistin in diesem Roman.
Bei einem Wanderausflug stirbt ein Reisemitglied an einem anaphylaktischen Schock: Sein Kuchen ist mit Erdnüssen versetzt und sein Notfallset ist nicht im Rucksack. Wer ist für den Mord verantwortlich?
Es stellt sich geraus, dass jedes Gruppenmitglied ein Geheimnis hütet und so jeder für den Mord verantwortlich sein könnte. Auch die Angestellten im Hotel sind mögliche Verdächtige. Laura gelingt es mit Hilfe von Torres, den Fall zu lösen.
Fazit: Es ist ein Krimi, der sich ohne blutrünstige Szenen leicht und locker lesen lässt. Mir persönlich fehlt ein richtiger Spannungsbogen, der mich mehr gefesselt hätte. So plätschert der Text dahin und auch von den handelnden Personen bin ich nicht so richtig überzeugt worden.
Für einen Leser, der keine Schockmomente mag, aber trotzdem einen Krimi in der "Who`s done it" Kategorie sucht, für den ist dieser Roman gut geeignet.
Es ist dies der erste Band einer Reihe um den verwitweten Commissario Mauricio Torres, der auf Madeira lebt.
Zum Inhalt: Jedes Jahr verbringt eine 8köpfige Reisegruppe einige Tage auf Madeira. Es sind dies vier ehemalige Schulkameradinnen, drei davon mit Ehemann und ihr Reiseführer. Zu dieser Gruppe stößt in diesem Jahr die frustrierte Krimiautorin Laura Flemming, die gerade von ihrem Mann betrogen wurde. Sie ist die Protagonistin in diesem Roman.
Bei einem Wanderausflug stirbt ein Reisemitglied an einem anaphylaktischen Schock: Sein Kuchen ist mit Erdnüssen versetzt und sein Notfallset ist nicht im Rucksack. Wer ist für den Mord verantwortlich?
Es stellt sich geraus, dass jedes Gruppenmitglied ein Geheimnis hütet und so jeder für den Mord verantwortlich sein könnte. Auch die Angestellten im Hotel sind mögliche Verdächtige. Laura gelingt es mit Hilfe von Torres, den Fall zu lösen.
Fazit: Es ist ein Krimi, der sich ohne blutrünstige Szenen leicht und locker lesen lässt. Mir persönlich fehlt ein richtiger Spannungsbogen, der mich mehr gefesselt hätte. So plätschert der Text dahin und auch von den handelnden Personen bin ich nicht so richtig überzeugt worden.
Für einen Leser, der keine Schockmomente mag, aber trotzdem einen Krimi in der "Who`s done it" Kategorie sucht, für den ist dieser Roman gut geeignet.