Zu Beginn kann ich einfach nur sagen, dass dieses Buch ein absoluter Glücksgriff war! Ich bin erst vor kurzem wieder ins Krimi-Genre eingestiegen, aber „Tod auf Madeira“ hat mich definitiv wieder süchtig gemacht!
Schon allein das Cover hat bei mir bisher ungeahnte Sehnsüchte nach der Blumeninsel ausgelöst - genau das Richtige für eine Gedankenreise in Pandemie-Zeiten.
Die Figuren wuchsen mir ziemlich ans Herz, auch wenn ich ein paar von ihnen wegen ihres Verhaltens am Liebsten erwürgt hätte.
Das Buch hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der es möglich machte, das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Auch die portugiesische Melancholie wurde sehr gut dargestellt, sodass ich, obwohl ich damit nichts am Hut habe, mich ziemlich gut in die verschiedenen Szenen hineinversetzen konnte.
An sich würde ich das Buch vor allem Leuten empfehlen, die ihr Fernweh etwas lindern möchten oder aber einfach eine leichte Sommerlektüre suchen, die keine Klischees aufzeigt und den nötigen „Plot-Twist“ besitzt!
Schon allein das Cover hat bei mir bisher ungeahnte Sehnsüchte nach der Blumeninsel ausgelöst - genau das Richtige für eine Gedankenreise in Pandemie-Zeiten.
Die Figuren wuchsen mir ziemlich ans Herz, auch wenn ich ein paar von ihnen wegen ihres Verhaltens am Liebsten erwürgt hätte.
Das Buch hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der es möglich machte, das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Auch die portugiesische Melancholie wurde sehr gut dargestellt, sodass ich, obwohl ich damit nichts am Hut habe, mich ziemlich gut in die verschiedenen Szenen hineinversetzen konnte.
An sich würde ich das Buch vor allem Leuten empfehlen, die ihr Fernweh etwas lindern möchten oder aber einfach eine leichte Sommerlektüre suchen, die keine Klischees aufzeigt und den nötigen „Plot-Twist“ besitzt!