Tomás Bento ist mit seinem Kriminalroman "Tod auf Madeira" ein sehr vielschichtiges, unterhaltsames Werk gelungen.
Für mich ist es die ideale Mischung aus lockerer Urlaubslektüre, ganz leichter Liebesgeschichte, einem spannenden Krimi und ein bisschen psychologischer Betrachtung einzelner Charaktere in einer Gruppe. Das Buch habe ich dank seinem Spannungsaufbau fast am Stück verschlungen. Neben den Beschreibungen der wunderbaren Insel, die ich fast bildlich vor mir sah, obwohl ich noch nie dort war, beschreibt er die übersichtliche Anzahl seiner Charaktere, die als Gruppe seit Jahren zusammen verreist. Doch diesmal ist alles anders nach einem geschickt getarnten Mord. Es gelingt dem Autor, die Spannung hochzuhalten, dadurch, dass sich immer neue Details auftun, die Gründe für einen Mord liefern. Akribisch ermittelt Kommissar Torres, nicht zuletzt dank der Hilfe der zum ersten Mal mitgereisten Laura, die die ganze Geschichte für Ihren eigenen Roman zugrunde legen möchte.
Für mich ist es die ideale Mischung aus lockerer Urlaubslektüre, ganz leichter Liebesgeschichte, einem spannenden Krimi und ein bisschen psychologischer Betrachtung einzelner Charaktere in einer Gruppe. Das Buch habe ich dank seinem Spannungsaufbau fast am Stück verschlungen. Neben den Beschreibungen der wunderbaren Insel, die ich fast bildlich vor mir sah, obwohl ich noch nie dort war, beschreibt er die übersichtliche Anzahl seiner Charaktere, die als Gruppe seit Jahren zusammen verreist. Doch diesmal ist alles anders nach einem geschickt getarnten Mord. Es gelingt dem Autor, die Spannung hochzuhalten, dadurch, dass sich immer neue Details auftun, die Gründe für einen Mord liefern. Akribisch ermittelt Kommissar Torres, nicht zuletzt dank der Hilfe der zum ersten Mal mitgereisten Laura, die die ganze Geschichte für Ihren eigenen Roman zugrunde legen möchte.