Aber Frau Sten!
Atemlose Spannung, kurz vor dem Start der Regatta - ein Schuss. Eigentlich sind es zwei Schüsse, den der Mörder hat es geschafft sein Opfer genau zum Zeitpunkt des Startschusses mit einem Schuss nieder zu strecken. Kommissar Andreasson, der die Regatta ursprünglich von dem Logenplatz im Boot der Wasserschutzpolizei aus beobachten wollte, ist so mit bei den ersten am Tatort.
Nora, die im vorigen Sommer nur knapp dem Tod entronnen ist, geht durch das ererbte Haus. Was soll sie nur mit dem Haus anfangen, mit dem sie viele Erinnerungen verbindet? Einfach verkaufen?
Da hat sie uns aber gleich zu Anfang einen Knalleffekt geboten, diese Frau Sten. Am Ruder des Bootes, auf das man besonders stolz ist, erschossen zu werden, ist zumindest kein gewöhnlicher Mord. Leider verrät die Probe noch nichts über die Hintergründe. Da ich vor einiger Zeit die Gelegenheit hatte, das erste Buch der Autorin zu lesen, fühlte mich auch hier gleich wieder in einen nordischen Sommer versetzt. Trotz des Verbrechens, das geschehen ist, versetzte mich die Art der Schreibe der Autorin, sofort in gute Stimmung. Fast war es wie bei einem Treffen mit lieben alten Bekannten, die man eine Weile nicht gesehen hat. Man freut sich, sie wieder zu treffen und ist neugierig wie es in ihrem Leben wohl weitergegangen sein mag. Von diesen sympathischen Helden möchte man gerne mehr erfahren (und natürlich möchte ich auch wissen, wer der Täter war und warum).
Nora, die im vorigen Sommer nur knapp dem Tod entronnen ist, geht durch das ererbte Haus. Was soll sie nur mit dem Haus anfangen, mit dem sie viele Erinnerungen verbindet? Einfach verkaufen?
Da hat sie uns aber gleich zu Anfang einen Knalleffekt geboten, diese Frau Sten. Am Ruder des Bootes, auf das man besonders stolz ist, erschossen zu werden, ist zumindest kein gewöhnlicher Mord. Leider verrät die Probe noch nichts über die Hintergründe. Da ich vor einiger Zeit die Gelegenheit hatte, das erste Buch der Autorin zu lesen, fühlte mich auch hier gleich wieder in einen nordischen Sommer versetzt. Trotz des Verbrechens, das geschehen ist, versetzte mich die Art der Schreibe der Autorin, sofort in gute Stimmung. Fast war es wie bei einem Treffen mit lieben alten Bekannten, die man eine Weile nicht gesehen hat. Man freut sich, sie wieder zu treffen und ist neugierig wie es in ihrem Leben wohl weitergegangen sein mag. Von diesen sympathischen Helden möchte man gerne mehr erfahren (und natürlich möchte ich auch wissen, wer der Täter war und warum).