Oscar Juliander, der 1. Vorsitze de der Königlich Schwedischen Seglergesellschaft, hofft mit seiner neuen teuren Segelyacht Emerald Gin die Regatta zu gewinnen, doch daraus wird nichts: gleichzeitig mit dem Startschuss fällt ein zweiter Schuss, der ihn tötet. Dieser Mord geschieht vor den Augen der anderen Regattateilnehmer und der Zuschauer, aber auch in Gegenwart des Kriminalkommissars Thomas Andreasson, der auf dem Boot seines Freundes Peter Lagerlöf von der Wasserschutzpolizei die Regatta verrfolgen will. Mit Nora Linde und ihrem Mann Henrik sowie den Söhnen Simon und Adam sind weitere Personen aus dem ersten Roman der Autorin, Tod im Mittsommer, wieder dabei. Nora hat die Brand´sche Villa nach dem Selbstmord von Signe Brand geerbt. Kurz werden die Ereignisse des vorigen Sommers zusammenfasst, über die Nora noch längst nicht hinweggekommen ist, hat doch Signe Brand, die alte Freundin der Familie, nicht nur zwei Menschen ermordet, sondern auch sie selbst in tödliche Gefahr gebracht.
Der Auftakt des neuen Romans, der witzigerweise den Titel meiner Rezension zum ersten Roman trägt, liest sich gut und führt den Leser mit detailreichen Beschreibungen in die Atmosphäre bei der Regatta und im Haushalt der Lindes ein. Den Leser erwartet offenbar wieder ein stimmungsvoller skandinavischer Krimi - wie schon der erste nicht zu blutig und grausam, eher ein atmosphärisch dichter literarischer Krimi für Skandinavienliebhaber.
Der Auftakt des neuen Romans, der witzigerweise den Titel meiner Rezension zum ersten Roman trägt, liest sich gut und führt den Leser mit detailreichen Beschreibungen in die Atmosphäre bei der Regatta und im Haushalt der Lindes ein. Den Leser erwartet offenbar wieder ein stimmungsvoller skandinavischer Krimi - wie schon der erste nicht zu blutig und grausam, eher ein atmosphärisch dichter literarischer Krimi für Skandinavienliebhaber.