"Tod im Schärengarten" ist der zweite Roman von Viveca Sten um den Kriminalbeamten Thomas Andreasson. Die Handlung spielt zwar ein Jahr später, jedoch wird auf den ersten Band Bezug genommen und dabei auch Einiges verraten, sodass man diese Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen sollte.
Der Krimi beginnt sogleich mit einem spektakulären und exakt getimten Mord. Im selben Augenblick, als der Startschuss für eine Hochseeregatta fällt, wird durch einen zweiten Schuss der reiche Rechtsanwalt und passionierte Segler Oscar Juliander vor einer riesigen Zuschauermenge an Bord seiner Luxusyacht _Emerald Gin_ erschossen. Den Kommentaren seiner Bekannten lässt sich entnehmen, dass dieser Mann sich durchaus Feinde gemacht haben könnte.
In einem zweiten Erzählstrang trifft man Thomas´Jugendfreundin Nora wieder, die bereits im ersten Buch eine wichtige Rolle spielte. Sie hat das Haus einer verstorbenen Nachbarin geerbt und befindet sich in einer problematischen Lage, da ihr Mann - im Gegensatz zu ihr - das Haus verkaufen möchte. Die aus dem ersten Band bekannten Konflikte in der Ehe scheinen anzudauern.
Der Schreibstil ist einfach, anschaulich, geradlinig und für mich wieder sehr ansprechend. Nachdem mir schon der erste Band sehr gut gefallen hat, würde ich gern meine Bekanntschaft mit den mir lieb gewordenen Romanfiguren vertiefen.
Der Krimi beginnt sogleich mit einem spektakulären und exakt getimten Mord. Im selben Augenblick, als der Startschuss für eine Hochseeregatta fällt, wird durch einen zweiten Schuss der reiche Rechtsanwalt und passionierte Segler Oscar Juliander vor einer riesigen Zuschauermenge an Bord seiner Luxusyacht _Emerald Gin_ erschossen. Den Kommentaren seiner Bekannten lässt sich entnehmen, dass dieser Mann sich durchaus Feinde gemacht haben könnte.
In einem zweiten Erzählstrang trifft man Thomas´Jugendfreundin Nora wieder, die bereits im ersten Buch eine wichtige Rolle spielte. Sie hat das Haus einer verstorbenen Nachbarin geerbt und befindet sich in einer problematischen Lage, da ihr Mann - im Gegensatz zu ihr - das Haus verkaufen möchte. Die aus dem ersten Band bekannten Konflikte in der Ehe scheinen anzudauern.
Der Schreibstil ist einfach, anschaulich, geradlinig und für mich wieder sehr ansprechend. Nachdem mir schon der erste Band sehr gut gefallen hat, würde ich gern meine Bekanntschaft mit den mir lieb gewordenen Romanfiguren vertiefen.