Tödlicher Mittsommer habe ich über vorablesen kennen gelernt und es hat mir sehr gefallen - daher war ich auf diese Leseprobe schon gespannt.
Das Cover ist wieder schön gestaltet, gibt einen Vorgeschmack auf die Landschaft, die wieder im Mittelpunkt steht - auch ein Wiedererkennungseffekt ist gegeben. Die Leseprobe beginnt sehr lebendig mit der Beschreibung des Regattastarts und des Schock als plötzlich ein Mord vor aller Augen geschieht. Die Szene wechselt zum Polizeitboot, wo die Kommissare mitbekommen, dass etwas nicht stimmt, dann zu Nora, die einen Rundgang durchs geerbte Haus macht. Hier ist es gut, die Vorgeschichte zu kennen. Am Ende der Leseprobe fügen sich die Stränge zusammen, aber es ist noch gar nicht klar, warum der Mord geschah. So richtige Spannung kommt noch nicht auf, wird sich aber vermutlich nach und nach entwickeln.
Auch dieser Roman von Viveca Sten besticht durch eine flüssige Sprache, eine interessante Geschichte und originelle Charaktere. Mir gefällt die Leichtigkeit der Erzählweise, ganz anderes als in anderen Skandinavien-Krimis.
Das Cover ist wieder schön gestaltet, gibt einen Vorgeschmack auf die Landschaft, die wieder im Mittelpunkt steht - auch ein Wiedererkennungseffekt ist gegeben. Die Leseprobe beginnt sehr lebendig mit der Beschreibung des Regattastarts und des Schock als plötzlich ein Mord vor aller Augen geschieht. Die Szene wechselt zum Polizeitboot, wo die Kommissare mitbekommen, dass etwas nicht stimmt, dann zu Nora, die einen Rundgang durchs geerbte Haus macht. Hier ist es gut, die Vorgeschichte zu kennen. Am Ende der Leseprobe fügen sich die Stränge zusammen, aber es ist noch gar nicht klar, warum der Mord geschah. So richtige Spannung kommt noch nicht auf, wird sich aber vermutlich nach und nach entwickeln.
Auch dieser Roman von Viveca Sten besticht durch eine flüssige Sprache, eine interessante Geschichte und originelle Charaktere. Mir gefällt die Leichtigkeit der Erzählweise, ganz anderes als in anderen Skandinavien-Krimis.