Krimivergnügen
        Brillant konstruiert, britisch-humorvoll und voller literarischer Raffinesse – ein Krimivergnügen der Extraklasse!
Anthony Horowitz beweist mit „Tod zur Teestunde“ erneut, dass er zu den ganz Großen des klassischen Krimis gehört. Schon nach wenigen Seiten war ich wieder mitten in seiner kunstvoll verschachtelten Welt – einer Mischung aus Agatha-Christie-Hommage, Meta-Krimi und raffinierter Erzählkunst.
Susan Ryeland ist eine wunderbar kluge, leicht ironische Protagonistin, die man einfach gern begleitet. Ihr Spürsinn, gepaart mit trockenem britischen Witz, sorgt dafür, dass man beim Lesen nicht nur mitfiebert, sondern auch oft schmunzeln muss. Besonders gelungen ist der literarische Kunstgriff, ein Krimi-Manuskript im Krimi selbst einzubauen – inklusive der Parallelen zur Realität. Horowitz schafft es meisterhaft, Fiktion und Wirklichkeit zu verweben, ohne den Leser je zu verlieren.
Die Atmosphäre erinnert an die goldenen Zeiten der englischen Detektivgeschichten – mit Teestunde, Herrenhaus und Familiendrama, aber modern erzählt und mit intelligentem Twist. Bis zum Schluss bleibt alles spannend, stimmig und überraschend.
Fazit: Ein cleverer, stilvoller und hochunterhaltsamer Krimi für alle, die klassische Spannung mit literarischem Anspruch lieben.
Fünf Sterne – und eine klare Leseempfehlung für Fans von Agatha Christie, Richard Osman und Horowitz selbst!
    Anthony Horowitz beweist mit „Tod zur Teestunde“ erneut, dass er zu den ganz Großen des klassischen Krimis gehört. Schon nach wenigen Seiten war ich wieder mitten in seiner kunstvoll verschachtelten Welt – einer Mischung aus Agatha-Christie-Hommage, Meta-Krimi und raffinierter Erzählkunst.
Susan Ryeland ist eine wunderbar kluge, leicht ironische Protagonistin, die man einfach gern begleitet. Ihr Spürsinn, gepaart mit trockenem britischen Witz, sorgt dafür, dass man beim Lesen nicht nur mitfiebert, sondern auch oft schmunzeln muss. Besonders gelungen ist der literarische Kunstgriff, ein Krimi-Manuskript im Krimi selbst einzubauen – inklusive der Parallelen zur Realität. Horowitz schafft es meisterhaft, Fiktion und Wirklichkeit zu verweben, ohne den Leser je zu verlieren.
Die Atmosphäre erinnert an die goldenen Zeiten der englischen Detektivgeschichten – mit Teestunde, Herrenhaus und Familiendrama, aber modern erzählt und mit intelligentem Twist. Bis zum Schluss bleibt alles spannend, stimmig und überraschend.
Fazit: Ein cleverer, stilvoller und hochunterhaltsamer Krimi für alle, die klassische Spannung mit literarischem Anspruch lieben.
Fünf Sterne – und eine klare Leseempfehlung für Fans von Agatha Christie, Richard Osman und Horowitz selbst!