Brutal und vielschichtig
Roman Voosen und Kerstin Signe Danielsson haben mit „Tode, die wir sterben - Ein Fall für Svea Karhuu und Jon Nordh“ einen brutalen Auftakt ihrer neuen Krimiserie geschrieben.
Zwei Ermittler mit dickem emotionalen Gepäck im Hintergrund die beide angezählt und angeschlagen in Malmö zum Ermitteln geschickt werden.
Was zunächst aussieht wie ein missglückter Mordanschlag im Metier der Bandenkriminalität wird bald zu einer großen und wirklich verzwickten Nummer.
Der Schreibstil der beiden Autoren lässt einen als Leser mitfiebern und eröffnet immer wieder neue Einblicke und Nebenstränge die das gesamte Konstrukt lebendig und vielschichtig halten. Die Rückblenden auf die Vorgeschichte des ersten Opfers lassen einen immer tiefer in die Situation abtauchen.
Ein Buch das sich immer wieder in der Story neu erfindet ohne dabei konstruiert zu wirken und zwei Ermittler die durchaus Potential haben weitere komplexe Fälle zu bearbeiten. Definitiv etwas für Fans von Krimis die nach und nach noch einen oben drauf legen.
Zwei Ermittler mit dickem emotionalen Gepäck im Hintergrund die beide angezählt und angeschlagen in Malmö zum Ermitteln geschickt werden.
Was zunächst aussieht wie ein missglückter Mordanschlag im Metier der Bandenkriminalität wird bald zu einer großen und wirklich verzwickten Nummer.
Der Schreibstil der beiden Autoren lässt einen als Leser mitfiebern und eröffnet immer wieder neue Einblicke und Nebenstränge die das gesamte Konstrukt lebendig und vielschichtig halten. Die Rückblenden auf die Vorgeschichte des ersten Opfers lassen einen immer tiefer in die Situation abtauchen.
Ein Buch das sich immer wieder in der Story neu erfindet ohne dabei konstruiert zu wirken und zwei Ermittler die durchaus Potential haben weitere komplexe Fälle zu bearbeiten. Definitiv etwas für Fans von Krimis die nach und nach noch einen oben drauf legen.