Eine Geschichte, die es in sich hat
Das Cover des Buchs gefällt mir sehr gut, das ist auch das Erste, was mir aufgefallen ist. Die Geschichte an sich ist vielschichtig: Es gibt nicht nur den aktuellen Fall, sondern auch beide Ermittler haben ihre inneren Dämonen. Bei beiden fand ich eben diese sehr gut umgesetzt, authentisch und nachvollziehbar.
Die Figuren fand ich ebenso authentisch, aber auch wenn ich dann doch einen Moment gebraucht habe, um mit ihnen warm zu werden.
Und dann der eigentliche Fall. Eine Mischung aus politischen und regionalen Elementen. Sehr gut umgesetzt in seiner Komplexität. Die Erzählstränge waren logisch und nachvollziehbar, auch wenn immer mehr Aspekte hinzukamen.
Was mich teilweise minimal gestört hat, war das Denglisch, was zwischendurch etwas zu viel verwendet wurde. Hin und wieder ergibt das Sinn, aber mir war es an einigen Stellen zu viel. Trotzdem würde ich dem Buch dafür keinen Stern in der Bewertung abziehen.
Die Figuren fand ich ebenso authentisch, aber auch wenn ich dann doch einen Moment gebraucht habe, um mit ihnen warm zu werden.
Und dann der eigentliche Fall. Eine Mischung aus politischen und regionalen Elementen. Sehr gut umgesetzt in seiner Komplexität. Die Erzählstränge waren logisch und nachvollziehbar, auch wenn immer mehr Aspekte hinzukamen.
Was mich teilweise minimal gestört hat, war das Denglisch, was zwischendurch etwas zu viel verwendet wurde. Hin und wieder ergibt das Sinn, aber mir war es an einigen Stellen zu viel. Trotzdem würde ich dem Buch dafür keinen Stern in der Bewertung abziehen.