Guter Start einer neuen Reihe
"Tode die wir sterben" ist der Auftakt einer neuen Krimi-Reihe des Autorenduos Voosen und Danielsson. Der überraschende Mord eines erst 13 Jährigen Jungen im quirligen Malmö ruft dabei ein neues Ermittlerduo auf den Plan:
Kommissar Nordh hat grade erst seine geliebte Ehefrau verloren und kämpft sich nun mit seinem Kind allein durchs Leben. Ihm wird Svea Karhu an die Seite gestellt, die gezwungenermaßen nun in Malmö ermitteln muss. Auch wenn es anfangs nicht nach dem perfekten Dreamteam aussieht, raufen sich die beiden zusammen und packen den Fall an. Die Aufklärung des Mordfalls hat höhere Priorität als die privaten Belange beider Ermittler.
Der Schreibstil ist angenehm und sorgt dafür, dass sich der Krimi schnell in einem Rutsch durchliest. Der Spannungsbogen ist gut und man ist während des Lesens zu keinem Zeitpunkt gelangweilt. Zugegebenermaßen musste ich mit beiden Ermittlern und ihren Eigenarten erst warm werden - dennoch empfehle ich das Buch einem jeden Schweden-Krimi-Fan weiter.
Kommissar Nordh hat grade erst seine geliebte Ehefrau verloren und kämpft sich nun mit seinem Kind allein durchs Leben. Ihm wird Svea Karhu an die Seite gestellt, die gezwungenermaßen nun in Malmö ermitteln muss. Auch wenn es anfangs nicht nach dem perfekten Dreamteam aussieht, raufen sich die beiden zusammen und packen den Fall an. Die Aufklärung des Mordfalls hat höhere Priorität als die privaten Belange beider Ermittler.
Der Schreibstil ist angenehm und sorgt dafür, dass sich der Krimi schnell in einem Rutsch durchliest. Der Spannungsbogen ist gut und man ist während des Lesens zu keinem Zeitpunkt gelangweilt. Zugegebenermaßen musste ich mit beiden Ermittlern und ihren Eigenarten erst warm werden - dennoch empfehle ich das Buch einem jeden Schweden-Krimi-Fan weiter.