Spannend, aktuell, politisch
Mit "Tode, die wir sterben" legen das Ehepaar Kerstin Signe Danielsson und Roman Voosen den ersten Teil einer neuer Krimiserie vor. In diesem spannenden und mit politisch aktuellen Themen ausgestatteten Buch gibt es auf fast 400 Seiten viel mehr als nur einen tollen neuen Schwedenkrimi. Es ist so nah am aktuellen Geschehen, dass fast Tagespolitik abgebildet wird.
Das ungleiche Ermittlerduo Svea Karhuu und Jon Nordh soll den Tod eines 13-jährigen Jungen in Malmö aufklären. Alles sieht nach Bandenkrieg und zufälligem Opfer aus, doch bald gibt es mehr Tote und zu viele Zufälle, die nicht zur Geschichte passen. Die Kreise ihrer Ermittlungen werden größer und bald wird es auch richtig gefährlich.
Das Paar schreibt routiniert und sehr spannend. Die Figuren sind durchweg ambivalent und mit interessanten Hintergrundgeschichten ausgestattet. Die Konstruktion des Falles ist komplex und dadurch interessant und spannend bis zu Auflösung. Das steigert die Vorfreude auf die Fortsetzung der Reihe.
Das ungleiche Ermittlerduo Svea Karhuu und Jon Nordh soll den Tod eines 13-jährigen Jungen in Malmö aufklären. Alles sieht nach Bandenkrieg und zufälligem Opfer aus, doch bald gibt es mehr Tote und zu viele Zufälle, die nicht zur Geschichte passen. Die Kreise ihrer Ermittlungen werden größer und bald wird es auch richtig gefährlich.
Das Paar schreibt routiniert und sehr spannend. Die Figuren sind durchweg ambivalent und mit interessanten Hintergrundgeschichten ausgestattet. Die Konstruktion des Falles ist komplex und dadurch interessant und spannend bis zu Auflösung. Das steigert die Vorfreude auf die Fortsetzung der Reihe.