Ein spannender Politthriller von Veit Etzold. Dies war mein erstes Buch von ihm und ich bin total begeistert. Der junge Journalist Martin Fischer wird nach Afrika in den Kongo geschickt um eigentlich eine Story über Gorillas zu schreiben, dort gerät er jedoch zwischen die Fronten der politischen Machenschaften zwischen Afrika, den Chinesen, den Russen und den Deutschen. Alle wollen nur das eine die Rohstoffe die Afrika so bliebt macht und nutzen den dort herrschenden Krieg zwischen den Stammesvölkern aus um an ihr Ziel zu kommen.
Die Story wird aus verschiedenen Blickrichtungen erzählt und am Anfang bekommen wir erstmal alle Personen aus den verschiedenen Ländern auf sehr interessante Weise in kurzen Kapitel vorgestellt. Was am Anfang noch verwirrend ist, wird jedoch immer mehr zu einer gut aufgebauten Geschichte und man lernt die Figuren um Martin Fischer sehr gut kennen. Die kürze der Kapitel lässt das Ganze nicht langweilig werden sondern lässt einem immer weiter lesen und die Gliederung ist dadurch perfekt da man immer genau weiß von wem gerade etwas berichtet wird. Zwar ist am Anfang noch vieles unklar und man ist unsicher auf was der Autor hinaus möchte, jedoch klärt sich das gegen Ende alles sehr gut auf. Ein sehr guter realistischer Politik-Thriller. Jeder der Mord und brutale Szenen möchte, kommt hier so gar nicht auf seinen Kosten. Es ist der Hinsicht ein sehr harmloses Buch. Was mir persönlich trotzdem sehr gut gefallen hat.
Das Cover und auch der Titel sind absolut passend. Das Handy in dem ein bisschen Kongo steckt ist super dargestellt und viel Blut muss fließen, damit wir es nutzen können. Es handelt sich somit tatsächlich um einen Todesdeal. Dann der Aufdruck der Schrift der noch grobkörnig ist, lässt einem nochmal beim Lesen wenn man darüber streicht die Raue-Seite des Kongos spüren.
Ein etwas anderer Thriller, der aber schon durch den Klappentext angekündigt wird und aufjedenfall überzeugt.
Die Story wird aus verschiedenen Blickrichtungen erzählt und am Anfang bekommen wir erstmal alle Personen aus den verschiedenen Ländern auf sehr interessante Weise in kurzen Kapitel vorgestellt. Was am Anfang noch verwirrend ist, wird jedoch immer mehr zu einer gut aufgebauten Geschichte und man lernt die Figuren um Martin Fischer sehr gut kennen. Die kürze der Kapitel lässt das Ganze nicht langweilig werden sondern lässt einem immer weiter lesen und die Gliederung ist dadurch perfekt da man immer genau weiß von wem gerade etwas berichtet wird. Zwar ist am Anfang noch vieles unklar und man ist unsicher auf was der Autor hinaus möchte, jedoch klärt sich das gegen Ende alles sehr gut auf. Ein sehr guter realistischer Politik-Thriller. Jeder der Mord und brutale Szenen möchte, kommt hier so gar nicht auf seinen Kosten. Es ist der Hinsicht ein sehr harmloses Buch. Was mir persönlich trotzdem sehr gut gefallen hat.
Das Cover und auch der Titel sind absolut passend. Das Handy in dem ein bisschen Kongo steckt ist super dargestellt und viel Blut muss fließen, damit wir es nutzen können. Es handelt sich somit tatsächlich um einen Todesdeal. Dann der Aufdruck der Schrift der noch grobkörnig ist, lässt einem nochmal beim Lesen wenn man darüber streicht die Raue-Seite des Kongos spüren.
Ein etwas anderer Thriller, der aber schon durch den Klappentext angekündigt wird und aufjedenfall überzeugt.