Die Leseprobe hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn mich die Art wie sie angezeigt wurde total genervt hat. Liegt das nur an meiner Einstellung oder war die Leseprobe per Doppelseite? Irgendwie hat das total den Lesefluss gestört.
Nichts desto trotz gefällt mir die Story bisher sehr gut. Ich lese immer gerne Bücher bei denen Frauen die Protagonisten sind. Sayer scheint in diesem Fall eine super interessante Frau zu sein. Nicht nur das sie Wissenschaftlerin in einem sehr speziellen Gebiet ist, nein, sie ist selbst auch noch als Ermittlerin tätig. Ich hoffe das diese Kombination sie etwas speziell und feinfühliger machen wird. Das sie nicht nur forscht sondern auch wirklich versteht und den Leser damit zu interessanten Wendungen führt. Beim hoffen bleibt es allerdings auch, denn ich finde so richtig kennenlernen konnte man sie noch nicht. Wie sie fühlt und denkt. Wie ihre Art und ihr Leben ist, das kam alles, meiner Meinung nach, noch nicht richtig zum Vorschein. (bis auf ihre Omi und die Bernsteinkette)
Wen ich jetzt schon mag und bei denen ich ein gutes Gefühl hab ist die Gerichtsmedizinerin Joan und der Kriminaltechniker Ezra. Ich finde die zwei klingen nach tollen Nebencharakteren. Und auch ihr Kollege Vik scheint bisher ein stimmiger Partner an Sayers Seite zu sein.
Den Schreibstil finde ich jetzt nicht irgendwie besonders heraus stechend. Das ist allerdings kein bisschen negativ gemeint! Es läuft einfach so vor sich hin und das ist auch gut so. Man kommt leicht in die Geschichte und hat einen super Lesefluss.
Das Cover finde ich auch schön und nach der Entdeckung der Leiche vor allem passend. Die gebrochene Feder und die Kratzer symbolisieren, meiner Meinung nach, gut den Titel wieder. Jemand ist gefangen, selbst wenn er sich noch so viel mühe gibt.
Mich hat diese Leseprobe überzeugt und wenn man im weiteren Verlauf Sayer noch besser kennenlernen würde, wäre ich schon zufrieden.
Nichts desto trotz gefällt mir die Story bisher sehr gut. Ich lese immer gerne Bücher bei denen Frauen die Protagonisten sind. Sayer scheint in diesem Fall eine super interessante Frau zu sein. Nicht nur das sie Wissenschaftlerin in einem sehr speziellen Gebiet ist, nein, sie ist selbst auch noch als Ermittlerin tätig. Ich hoffe das diese Kombination sie etwas speziell und feinfühliger machen wird. Das sie nicht nur forscht sondern auch wirklich versteht und den Leser damit zu interessanten Wendungen führt. Beim hoffen bleibt es allerdings auch, denn ich finde so richtig kennenlernen konnte man sie noch nicht. Wie sie fühlt und denkt. Wie ihre Art und ihr Leben ist, das kam alles, meiner Meinung nach, noch nicht richtig zum Vorschein. (bis auf ihre Omi und die Bernsteinkette)
Wen ich jetzt schon mag und bei denen ich ein gutes Gefühl hab ist die Gerichtsmedizinerin Joan und der Kriminaltechniker Ezra. Ich finde die zwei klingen nach tollen Nebencharakteren. Und auch ihr Kollege Vik scheint bisher ein stimmiger Partner an Sayers Seite zu sein.
Den Schreibstil finde ich jetzt nicht irgendwie besonders heraus stechend. Das ist allerdings kein bisschen negativ gemeint! Es läuft einfach so vor sich hin und das ist auch gut so. Man kommt leicht in die Geschichte und hat einen super Lesefluss.
Das Cover finde ich auch schön und nach der Entdeckung der Leiche vor allem passend. Die gebrochene Feder und die Kratzer symbolisieren, meiner Meinung nach, gut den Titel wieder. Jemand ist gefangen, selbst wenn er sich noch so viel mühe gibt.
Mich hat diese Leseprobe überzeugt und wenn man im weiteren Verlauf Sayer noch besser kennenlernen würde, wäre ich schon zufrieden.