Zartbesaitet...

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... sollte man für dieses Buch nicht sein. Nicht nur die Umgebung der Leiche hat es in sich (und darauf war man ja schon durch den Klappentext gefasst), sondern auch die Beschreibung des Mörders (oder vielleicht doch nicht...?) vor dem Gehirnscan und die Beschreibung der Auffindesituation sorgt für einen Schluckreiz beim Leser.
Was dann wieder ganz sympathisch ist, sind die Einschübe mit der Großmutter, die das Ganze doch ein wenig aufheitern.
Was mir nicht gefällt, ist, dass die Sayer ja so etwas von taff ist. Solche Figuren sind mir immer suspekt, wahrscheinlich hat sie auch noch eine schwere Kindheit, die kompensiert werden muss.