Elia Barcelo: Töchter des Schweigens

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Rita, eine bekannte Regisseurin, steht nach 33 Jahren, auf Einladung, vor dem Haus der Freundin Lena. Die Eingangstür ist nur angelehnt. Im Bad ein Bild wie ein Dejavue der Abi-Zeit. Lena liegt mit aufgeschnittenen Pulsen im rotgefärbten Wasser. Diesmal kommt Rita zu spät! Und da die Klinge fehlt geht die Forensik und die Polizei von Mord aus.

Sieben Freundinnen, eine Clique, einst, teilen ein Geheimnis.

Weshalb veränderten Rita und Lena ihre Vornamen?

Die Andeutungen (der rote Faden) in der Lp machen den Stoff spannend.

Und danach eintauchen, mit der wunderbaren Nina Petri, ins Hören:

Was mag vorgefallen sein- was heute wieder an die Oberfläche will?

Was ist alles drin in diesem Netz? Was ist mit dem alten Film?

Was gilt es zu entdecken um die „Töchter des Schweigens“?

Diese feine subtile Spannung macht mir Lust auf mehr.

Wünsche mir Losglück zu haben!