Töchter des Schweigens

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sissidack Avatar

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Lena wird tot in ihrer Badewanne von ihrer Freundin Rita aus Jugendtagen aufgefunden. Die Beiden hatten sich zu einem gemütlichen Treffen nach langen Jahren verabredet. Selbstmord, denkt Rita. Aber warum dann die Verabredung!? Schon vor vielen Jahren hatte sich Lena einmal die Pulsadern aufgeschnitten, konnte aber gerettet werden. Jetzt liegt sie in ihrer Badewanne – mit aufgeschnittenen Pulsadern und ist bereits tot als Rita eintrifft. Die Polizei wird gerufen und untersucht den Fall.

 Rita und Lena gehörten und gehören zu einer Gruppe von Frauen, die in ihrer Jugendzeit unzertrennlich waren. Die Verbindung blieb bestehen, wenn auch gelockert. Rita informiert die anderen Freundinnen und einige treffen sich sofort. Für die Frauen besteht kein Zweifel, Lena hat sich umgebracht. Aber warum? Sie haben keinen Hinweis für den Grund. Doch da stellt die Polizei Ungereimtheiten beim Tod von Lena fest. Alles sieht plötzlich aus wie Mord.

 Aus jetzigen Gesprächen der Freundinnen kommt die Vermutung auf, dass in ihrer Jugendzeit, wahrscheinlich bei einem Klassenausflug, etwas vorgefallen ist, worüber alle bis heute Stillschweigen  bewahrt haben. Hat der Mord etwas damit zu tun? Was ist damals passiert?

 Die Antworten darauf findet  der, der das Buch zu Ende liest.

 Petra Zickmann hat interessant und flüssig aus dem Spanischen übertragen. Weiter lesen macht sicher Sinn und Spaß.