Mona ist unzufrieden und enttäuscht vom Leben. Ihr 40. Geburtstag steht bevor. Und das ist ein Meilenstein, an dem die bisher verdrängten Verluste und nicht erreichten Ziele wie in einem Brennglas vergrößert zu sehen sind. Besonders wenn dann auch gleich noch Weihnachten ist. In der Leseprobe wird schon deutlich, dass ihre Mutter Hella ebenso unglücklich und enttäuscht ist. Können Mütter, die von ihren Müttern nicht geliebt wurden, die eigenen Töchter auch nicht lieben? Dieses Buch greift ein interessantes Thema auf. Ich bin gespannt, was sich im weiteren Verlauf daraus entwickelt.