Fesselend
Kurz vor ihren vierzigsten Geburtstag, zieht Mona ein unbefriedigendes Resümee. Nichts wollte sie lieber als eine eigene Familie und eigene Kinder.Aber sie blickt zurück auf ihre gescheiterte Ehe, sie hat wechsende Partner und einen Job ,der sie nicht ausfüllt und ein ziemich komisches Verhätnis zu Hella,ihre Mutter. Sie wollte immer Schön sein und keine Kinder haben ,sie hat aber trotzdem Kinder die nicht gewünscht waren.An einem Tag beobachtet Mona iner einer Drogerie die zwölfjährige Shirin beim Diebstahl..Mona hilft Shirin aus der Klemme.
Aber Mona fühlt sich als Kind von ihrer Mutter nicht geliebt zuwerden.Aber die seelischen Wunden aus dieser Zeit schmerzen immernoch.
Liest sich sehr gut.Ist zu empfehlen.
Aber Mona fühlt sich als Kind von ihrer Mutter nicht geliebt zuwerden.Aber die seelischen Wunden aus dieser Zeit schmerzen immernoch.
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