Patricia wohnt in einer kleinen Stadt in Brandenburg, sie geht ins Gymnasium und ist eine sehr gute Schülerin. In ihrer Freizeit liest sie Bücher über Philosophie und Psychologie. Allerdings kann sie ihre Zunge schwer im Zaum halten. Als sie sich mit ihrem Lehrer anlegt, verlangt er eine Entschuldigung, ansonsten wird die nicht zum Abitur zugelassen. Wütend fährt sie mit dem Fahrrad nach Hause, unterwegs wird sie von einem Auto gerammt. Als sie im Graben liegt, hat sie eine Vision von einem Mord in der Ich-Perspektive. Sie denkt, dass sie verrückt wird. Wahnsinn scheint in der Familie zu liegen. Der Unfallfahrer droht ihr noch, bevor er weg fährt. Zu Hause gibt es noch Ärger mit ihrer Mutter Diana, die sie letztendlich aus dem Haus schmeißt. Patricia sucht Zuflucht bei ihrem besten Freund Ivo. Mit ihm versucht sie, etwas über den Unfallfahrer heraus zu bekommen, der eine Waffe und mehrere Benzinkanister auf der Rückbank hatte. Aber der Name existiert nicht. Hat sie sich das auch nur eingebildet?
Es ist eine sehr spannende Geschichte und ich bin gespannt, wie es weiter geht. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu verstehen. Das Cover gefällt mir sehr gut.
Es ist eine sehr spannende Geschichte und ich bin gespannt, wie es weiter geht. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu verstehen. Das Cover gefällt mir sehr gut.