hochbegabte Patricia

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lucyca Avatar

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Die LP beginnt mitten in einer Schulstunde. Der Lehrer und seine Schüler. Und mitten unter ihnen die hochbegabte Patricia, die sich einmal mehr langweilt. Auf Fragen seitens des Lehrers kommen keine ihn befriedigende Antworten, bis Patricia die Gelegenheit beim Schopf packt. Doch ihre Äusserungen kommen beim Lehrer gar nicht gut an. Obwohl sie sicherlich recht hat, lässt er es nicht gelten. Im Gegenteil, er provoziert Patricia und das kommt gar nicht gut an. Am Schluss endet alles vor der Schulleitung.
Auf dem Nachhauseweg ist Patricia überhaupt nicht bei der Sache. Obwohl sie mit dem Velo unterwegs ist, schweifen ihre Gedanken total ab und sie erlebt eine unerklärliche Vision. Und plötzlich wird sie von einem entgegenfahrenden Mercedes gerammt und sie landet samt Velo im Strassengraben. Der Fahrer steigt zwar aus, hilft jedoch Patricia überhaupt nicht. So muss sie sich selbst retten, was ihr schlussendlich auch gelingt. Doch bei dieser Aktion macht sie verschiedene Entdeckungen betreffend den Fahrer.
Nach der LP bin ich mir nicht schlüssig, wie die ganze Geschichte enden könnte. Die ganze Story ist in Ich-Form geschrieben (aus der Sicht Patricias). Sicherlich ist die 18-jährige intelligent und doch hatte ich das Gefühl, dass sie mit einfachen Kommunikationen nicht klar kommt. Zudem gewann ich den Eindruck, dass ihr soziales Verhalten einiges zu wünschen übrig lässt. Trotzdem meine Neugier ist geweckt.