Marcus Johanus – Tödliche Gedanken
Inhalt: Patricica ist eine Teenagerin und lebt mit iherer alleinerziehenden Mutter in Brandenburg. Es ist ein kleines Örtchen wo nicht viel passiert. Aber dann hat Patricia einen schlechten Tag, es gibt überall Ärger unter anderem wird sie in einen Verkehrsunfall verwickelt. Zuhause wird sie dann von ihrer Mutter nicht nett empfangen. Trost sucht sie bei ihrem besten Freund und seiner Mutter. Am nächsten Tag kommt es in der Schule zu einem Amoklauf. Es sind alles Puzzleteile, die Patty versucht zu lösen. Doch dann passiert ein weiterer Amoklauf und die Karten werden neu gemischt. Patty fällt es schwer herauszufinden, wer Freund und Feind ist, denn ihr Leben hängt davon ab, welche Entscheidung sie trifft.
Schreibstil: es liest sich flüssig, aber teilweise ist es auch sehr komplex geschrieben und schwer. Manchmal fibt es auch lockere und humorvolle Passagen. Aber es nimmt den Leser von Anfang an in seine Bahn. ich hatte direkt das Gefühl ich bin mittendrin in der Story. Die Spannung flaute nie ab und hielt bis zum Ende an.
Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen. ich habe es in einem Rutsch durchgelesen. Ich konnte mich auch in die Gefühle von Patricia rein versetzen. Sie war mir sympathisch.
Dieses Buch war mitreißend, kreativ und bereitete mir Freude beim Lesen.
Der Roman ist in der Ich-Perspektive/aus der Sicht von Patricia geschrieben.
Ein überdurchschnittlicher Mysterie-Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert.
Cover: es ist ansprechend gestaltet mit aufwändigen Motiven.