Ich habe den Roman als e-book erhalten, so kann ich zum Cover nichts sagen. Das Buch selber würde ich eher in den Bereich Science Fiction, bzw. Fantasy als in Thriller einordnen. Ich denke, ein Jugendlicher, der Interesse an diesen Genres hat, würde wohl mehr Sterne vergeben, da es eigentlich schon ganz spannend geschrieben ist und sich leicht lesen lässt.
Zum Inhalt: Die Ich-Geschichte handelt von der 18jährigen Patricia Bloch, genannt Patty. Sie gilt als hochbegabt, eckt aber immer wieder in der Schule mit ihren Lehrern und daheim mit ihrer alleinerziehenden Mutter Diana an. So weit klingt alles noch ganz normal. Eines Tages ändert sich Pattys Leben komplett, als sie plötzlich Stimmen in ihrem Kopf hört und merkwürdige Visionen hat. Sie befürchtet, wahnsinnig zu werden wie ihr verstorbener leiblicher Vater Johann, der sein Leben in der Psychiatrie verbracht hat. Sie hat das zweite Gesicht von einem Amoklauf in ihrer Schule, der dann tatsächlich auch eintritt. Sie weiß nicht mehr, wem sie vertrauen kann und bei wem sie sich Hilfe holen könnte. Nur ihr Freund Ivo glaubt ihr und möchte ihr auch helfen. Dann läuft auch Ivo plötzlich Amok und wird von der Polizei erschossen, als er Patty angeschossen hat. Nun hat sie nur noch Lias Leistenek auf ihrer Seite. Die beiden mögen sich und fühlen, dass sie etwas Besonderes verbindet. An dieser Stelle schwenkt der Roman ins Fantastische. Die beiden entdecken nämlich, dass sie parapsychologische, übernatürliche Kräfte haben, die von Telekinese, Gedankenlesen bis zur Teleportation reichen. Auch Lias Zwillingsschwester Marva gehört zu der Gruppe Jugendlicher mit übernatürlichen Kräften. Gemeinsam suchen sie nach einer Lösung der schwierigen Situation. Wer oder was steckt dahinter? Was hat es mit der geheimnisvollen unterirdischen Forschungsanlage zu tun, die noch von DDR Zeiten übrig ist und die eigentlich gar nicht existiert? Die Jugendlichen entdecken auch, dass ihre Eltern in dieser Anlage gearbeitet und geforscht haben. Im Schlussteil wird es zwar ganz spannend, aber auch ziemlich blutig für meinen Geschmack. Die Lösung hat mich auch nicht so ganz überzeugt, deshalb gibt es auch von mir nur drei Sterne.
Zum Inhalt: Die Ich-Geschichte handelt von der 18jährigen Patricia Bloch, genannt Patty. Sie gilt als hochbegabt, eckt aber immer wieder in der Schule mit ihren Lehrern und daheim mit ihrer alleinerziehenden Mutter Diana an. So weit klingt alles noch ganz normal. Eines Tages ändert sich Pattys Leben komplett, als sie plötzlich Stimmen in ihrem Kopf hört und merkwürdige Visionen hat. Sie befürchtet, wahnsinnig zu werden wie ihr verstorbener leiblicher Vater Johann, der sein Leben in der Psychiatrie verbracht hat. Sie hat das zweite Gesicht von einem Amoklauf in ihrer Schule, der dann tatsächlich auch eintritt. Sie weiß nicht mehr, wem sie vertrauen kann und bei wem sie sich Hilfe holen könnte. Nur ihr Freund Ivo glaubt ihr und möchte ihr auch helfen. Dann läuft auch Ivo plötzlich Amok und wird von der Polizei erschossen, als er Patty angeschossen hat. Nun hat sie nur noch Lias Leistenek auf ihrer Seite. Die beiden mögen sich und fühlen, dass sie etwas Besonderes verbindet. An dieser Stelle schwenkt der Roman ins Fantastische. Die beiden entdecken nämlich, dass sie parapsychologische, übernatürliche Kräfte haben, die von Telekinese, Gedankenlesen bis zur Teleportation reichen. Auch Lias Zwillingsschwester Marva gehört zu der Gruppe Jugendlicher mit übernatürlichen Kräften. Gemeinsam suchen sie nach einer Lösung der schwierigen Situation. Wer oder was steckt dahinter? Was hat es mit der geheimnisvollen unterirdischen Forschungsanlage zu tun, die noch von DDR Zeiten übrig ist und die eigentlich gar nicht existiert? Die Jugendlichen entdecken auch, dass ihre Eltern in dieser Anlage gearbeitet und geforscht haben. Im Schlussteil wird es zwar ganz spannend, aber auch ziemlich blutig für meinen Geschmack. Die Lösung hat mich auch nicht so ganz überzeugt, deshalb gibt es auch von mir nur drei Sterne.