Kurzweiliger Krimi

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biene-meister Avatar

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Man wird gut in die Geschichte eingeführt. Die Umstände der ganzen Ereignisse, die dazu führen, dass Hannah in das Vorgehen eingebunden wird, sind nachvollziehbar.

Der Text liest sich sehr flüssig. Es kamen keine langatmigen Erklärungen vor. Bei mir stellte sich ein Gefühl ein schnell voranzukommen.

Manchmal ließ sich das eine oder andere vorausahnen, was der Geschichte aber keinen Abbruch tat.

Die Geschehnisse waren schlüssig und aufeinander abgestimmt. Die Zusammenarbeit der zwei Kommissarinnen Emma und Hannah (letztere war eigentlich im Urlaub) war angenehm zu lesen. Auf den nicht so angenehmen Kollegen von Emma hätte man verzichten können. Er spielte aber keine allzu große Rolle. Die Einbeziehung von Hannah in den Fall war durch die Verknüpfung mit Penelope und dem sich daraus ergebenden Besuch bei dem Opfer nachvollziehbar.

Das Buchcover hat mir gut gefallen. Es passte zu der Handlung und der Region.

Ich würde das Buch weiterempfehlen.