Die Provencekrimis in unterschiedlicher Qualität drängen in jedem Sommer mit lavendelsatten Titelbildern auf den Buchmarkt. So ist es auch in diesem Jahr.
Nachdem ich schon vor einiger Zeit den ersten Provencekrimi von Sandra Aslund gelesen hatte, interessierte mich, ob das neue Buch an Qualität gegenüber dem ersten ("Mord in der Provence") gewonnen hat.
Wieder spielt die Kommissarin Hannah Richter die Hauptrolle und wieder einmal hat es sie in die schöne Provence verschlagen. Dort besucht sie ihre Freundin Penelope und entdeckt schon nach kurzer Zeit die Leiche eines alten Mannes, der mit Penelope befreundet war.
Leider wiederholt sich hier auch weitgehend der Grundfehler des ersten Buchs: zu viel wird hineingepackt, die Autorin kann sich nicht entscheiden, ob sie einen Reiseführer oder einen Krimi schreiben wollte.
Schade, denn die Provence ist ja eine wunderschöne Gegend, die es verdient hat gewürdigt zu werden!
Nachdem ich schon vor einiger Zeit den ersten Provencekrimi von Sandra Aslund gelesen hatte, interessierte mich, ob das neue Buch an Qualität gegenüber dem ersten ("Mord in der Provence") gewonnen hat.
Wieder spielt die Kommissarin Hannah Richter die Hauptrolle und wieder einmal hat es sie in die schöne Provence verschlagen. Dort besucht sie ihre Freundin Penelope und entdeckt schon nach kurzer Zeit die Leiche eines alten Mannes, der mit Penelope befreundet war.
Leider wiederholt sich hier auch weitgehend der Grundfehler des ersten Buchs: zu viel wird hineingepackt, die Autorin kann sich nicht entscheiden, ob sie einen Reiseführer oder einen Krimi schreiben wollte.
Schade, denn die Provence ist ja eine wunderschöne Gegend, die es verdient hat gewürdigt zu werden!