"Tödliche Provence" ist der zweite Band von Sandra Aslund um die Kölner Ermittlerin Hannah Richter.
Hannah Richter möchte eigentlich nur ihren Urlaub in der Provence genießen und sich von ihrem stressigen Polizistenleben erholen. Allerdings ist es mit der Erholung schnell vorbei, da sie auf Bitten ihrer Freundin Penelope - in deren Haus sie auch wohnt - einen Freund /Nachbarn besuchen soll. Leider findet Hannah Monsieur Prinderre tot in seinem Haus auf. Zunächst scheint alles klar zu sein. Ein alter Mann, der die Treppe heruntergestürzt ist - ein Unfall. Aber ist es das wirklich? Penelope, die langjährige Freundin, hegt starke Zweifel.
Emma Moreau, Leutnant der hiesigen Polizei und Kollegin mit der Hannah letztes Jahr bereits einen Mordfall zusammen aufgeklärt hat, bittet sie um Unterstützung.
Während sich Hannah und Emma der Familie des Verstorbenen widmen und den Täter dort vermuten, schießt sich Emmas Kollege auf das Hausmädchen und ihren vorbestraften Bruder ein.
War es ein Unfall oder Mord - diese Frage bleibt lange ungeklärt.
Das Buch ist gut geschrieben und man ist schnell in der Geschichte. Jedoch wirkt diese an manchen Stellen ein wenig langatmig und es passiert zunächst nicht viel. Mir fehlt es auch etwas an Spannung, ich würde es daher eher in die Kategorie Urlaubslektüre einordnen. Nichtsdestotrotz ein gutes Buch.
Hannah Richter möchte eigentlich nur ihren Urlaub in der Provence genießen und sich von ihrem stressigen Polizistenleben erholen. Allerdings ist es mit der Erholung schnell vorbei, da sie auf Bitten ihrer Freundin Penelope - in deren Haus sie auch wohnt - einen Freund /Nachbarn besuchen soll. Leider findet Hannah Monsieur Prinderre tot in seinem Haus auf. Zunächst scheint alles klar zu sein. Ein alter Mann, der die Treppe heruntergestürzt ist - ein Unfall. Aber ist es das wirklich? Penelope, die langjährige Freundin, hegt starke Zweifel.
Emma Moreau, Leutnant der hiesigen Polizei und Kollegin mit der Hannah letztes Jahr bereits einen Mordfall zusammen aufgeklärt hat, bittet sie um Unterstützung.
Während sich Hannah und Emma der Familie des Verstorbenen widmen und den Täter dort vermuten, schießt sich Emmas Kollege auf das Hausmädchen und ihren vorbestraften Bruder ein.
War es ein Unfall oder Mord - diese Frage bleibt lange ungeklärt.
Das Buch ist gut geschrieben und man ist schnell in der Geschichte. Jedoch wirkt diese an manchen Stellen ein wenig langatmig und es passiert zunächst nicht viel. Mir fehlt es auch etwas an Spannung, ich würde es daher eher in die Kategorie Urlaubslektüre einordnen. Nichtsdestotrotz ein gutes Buch.