Am Anfang der Leseprobe dachte ich: Och nö, nicht noch ein möchtegern schweden Krimi, aber dann begann ich zu lesen und war begeistert!
Es geht um Kicki Berggren, die von einem Arbeitstripp von Kos wieder kommt und erfährt, dass ihr Cousin Krister, an dem sie sehr hing, verstorben ist. Jetzt ist sie alleine auf der Welt und ihre gescheiterte Existenz droht ganz den Bach runter zu gehen. Kurz entschlossen reist sie zu jemandem, um ihren Pflichtteil einzufordern. Wer dies ist und was sie einfordert, bleibt im Unklaren.
Die Autorin Viveca Sten hat einen flüssigen, leichten Schreibstil, in den man sich gut einlesen kann. Sie baut durch den Wechsel der Geschichte zwischen Kicki und dem Ehepaar Nora und Henrik Spannung auf. Durch eher suptile Andeutungen, vermutet der Leser viel, ohne dass die Autorin eigentlich viel verrät.
Ein Krimi, der lesenswert erscheint und ich freue mich schon auf das Buch in seiner Gesamtlänge!
Es geht um Kicki Berggren, die von einem Arbeitstripp von Kos wieder kommt und erfährt, dass ihr Cousin Krister, an dem sie sehr hing, verstorben ist. Jetzt ist sie alleine auf der Welt und ihre gescheiterte Existenz droht ganz den Bach runter zu gehen. Kurz entschlossen reist sie zu jemandem, um ihren Pflichtteil einzufordern. Wer dies ist und was sie einfordert, bleibt im Unklaren.
Die Autorin Viveca Sten hat einen flüssigen, leichten Schreibstil, in den man sich gut einlesen kann. Sie baut durch den Wechsel der Geschichte zwischen Kicki und dem Ehepaar Nora und Henrik Spannung auf. Durch eher suptile Andeutungen, vermutet der Leser viel, ohne dass die Autorin eigentlich viel verrät.
Ein Krimi, der lesenswert erscheint und ich freue mich schon auf das Buch in seiner Gesamtlänge!