Tanzen bis zum Ende

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tubby-1985 Avatar

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Für ein junges Mädchen gibt es nur eines und zwar Tanzen. Naja, fast. Denn sie ist mit ihrer Schwester anscheinend nur auf das Internat gekommen, weil ihr Freund sich das Leben genommen hat und sie zu Hause raus wollte. zumindest vermute ich das. Es wird in dem Buch nicht klar gesagt, aber es ist schon hart die Nachricht zu bekommen, dass einen jemand liebt. Als sie sich auf die Suche nach ihm gemacht hat hat sie ihn tot aufgefunden. Ihr war schon klar, dass sein Leben nicht gerade einfach war, aber nicht dass es so schlimm gewesen ist.
Jetzt ist sie auf der Ballettschule. Weg von zu Hause und weg von den meisten Erinnerungen. Dachte sie zumindest. Bis zu dem Tag als sie das Schwimmbad betritt und eine Mitschülerin tot im Wasser findet. Sie bricht zusammen. Alles kommt wieder hoch. Lediglich ihre Schwester weiß, was damals geschehen ist. Und ihrer Zimmergenossin erzählt sie es.
Zur Ablenkung geht sie mit dem Freund des toten Mädchens tanzen und verliert sich ganz in dieser Welt. Es herrscht eine Übereinstimmung zwischen den beiden, die sie nie für möglich gehalten hätte.
Ich bin mir noch sehr unschlüssig ob ich das Buch weiterlesen möchte. Zum einen fängt es recht interessant an, aber falls es sich zu sehr auf das Tanzen fixiert ist die Gefahr groß, dass es schnell langweilig werden könnte. Leider kann ich damit nun mal nicht viel anfangen...