Ein Italienischer Krimi,

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gina_76 Avatar

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der einen schönen Anfang hat. Enrico  Radeschi ist sehr schön beschrieben, sodass man nach der Leseprobe schon ein gutes Bild von ihm hat. Er fährt eine alte Vespa, ist günstig gekleidet, immer in Geldnöten und schönen Frauen sehr leicht ergeben.

 

Auch den Bürgermeister hat man nach der Leseprobe sehr schön vor Augen. Ein Mensch der die Welt verbessern möchte und aus der Mailänder Innenstadt eine Ökozone ohne Luftverschmutzung machen möchte.

 

Leider ist die Leseprobe zu kurz um sich ein komplettes Bild zu machen. Nach dem Stromausfall währe es schön gewesen noch etwas von dem Mord, oder immerhin eine Andeutung wie es weiter geht zu lesen.

 

So könnte sich das Buch in 2 Richtungen  weiter entwickeln.

1. Wie bei James Patterson und seinem Detektiv Alex Cross, ein Mörder der nach Büchern seine Morde plant und ausführt. Oder
2. Ein Mörder mit politischem Hintergrund. Der nicht mit der Autofreien Zone einverstanden ist.

 

Ich mag sehr gerne Bücher die bereits am Anfang ein Stück vom Ende verraten, sprich mit einem Rückblick beginnen. Es wird ja bereits verraten das Radeschi in Schwierigkeiten gerät und eine Pistole an einem Französischen Bahnhof an den Kopf gehalten bekommt. Seine französische Bekanntschaft von der Buchvorstellung und aus der Sushibar ist daran bestimmt auch nicht ganz unschuldig.

 

Ich würde mich freuen wenn ich ein Buch zur kompletten Beurteilung erhalten könnte , da für mich die Leseprobe viel zu kurz gestaltet war.