ein italienischer Krimi

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sissidack Avatar

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Wie bei einem Krimi nicht anders zu erwarten, besteht noch ein ziemliches Durcheinander.

Einem Reporter wird eine Pistole an den Kopf gehalten. Er schließt mit dem Leben ab und das in einer U-Bahn Station.

 Es folgen Beschreibungen von Personen, wie zum Beispiel der Oberschicht von Mailand

und deren „Freunden“. Aber auch von Polizeibeamten, die diese Oberschicht absichern müssen (recht interessant - was diese Beschützer dabei für Gedanken haben und wie sie Entscheidungen treffen).

 Eine nähere Beschreibung der Person des Reporters und dessen Lebensumständen folgt.

 Also bisher keine Kombinationsmöglichkeiten für den Leser. Das Ganze ist italienisch-temperamentvoll.

 Das Cover lässt eine Verbindung zwischen Scala und Bestattungsinstitut durch die Gedanken geistern.

Weiteres Lesen und die damit verbundene Darstellung von Zusammenhängen, Rückschlüssen und Hintergründen ist lohnenswert.