Italienischer Krimi

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In der Mailänder Scala soll die Oper Aida neu aufgeführt werden. Journalist Enrico Radeschi arbeitet für eine Zeitung und als Lektor bei einem kleinen Verlag. Bei einer Buchvorstellung soll er lobend über einen Autor und sein Buch berichten. Dabei lernt er die Französin Nadia kennen. Er lädt sie zum Essen ein, und es gibt einen Stromausfall. Dabei geschieht ein Mord.

Das Buch beginnt sehr langsam, und in den ersten Kapiteln geschieht nicht sehr viel. Paolo Roversi hat es nicht geschafft, am Anfang eine Spannung aufzubauen, mit der die Geschichte interessant wird. Auch der Schreibstil ist ein wenig langatmig und  gewöhnungsbedürftig.

Möglicherweise steigert sich das Buch noch. Die ersten Kapitel machen mich jedoch nicht neugierig auf den Rest.