Mailand im Dezember - und dann noch Stromausfall
Die Leseprobe des Buches "Tödliches Requiem" von Paolo Roversi lies sich gut lesen. Zunächst werden in mehreren Unterkapiteln des ersten Kapitels einige Schauplätze Mailands mit verschiedenen Begebenheiten und Personen beschrieben.
Die Schauplätze sind gut beschrieben, die Peronen kann man sich gut vorstellen, doch zunächst weiß man nicht um ihrer Bedeutung im Krimi.
Bei dem vorliegenden Krimi handelt es sich um den zweiten Teil mit dem "Ermitler", Journalist und Hacker Radeschi, der mir schon wohlbekannt ist.
Leider endet die Leseprobe an der ersten spannenden Stelle, nämlich als der Strom ausfällt.
Gerne würde ich weiterlesen.
Die Schauplätze sind gut beschrieben, die Peronen kann man sich gut vorstellen, doch zunächst weiß man nicht um ihrer Bedeutung im Krimi.
Bei dem vorliegenden Krimi handelt es sich um den zweiten Teil mit dem "Ermitler", Journalist und Hacker Radeschi, der mir schon wohlbekannt ist.
Leider endet die Leseprobe an der ersten spannenden Stelle, nämlich als der Strom ausfällt.
Gerne würde ich weiterlesen.