Tödliches Requiem

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melanieh Avatar

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Der Beginn des Buches ist zunächst etwas verwirrend, da mehrere Handlungsstränge eingeführt werden.

Eine dunkle Selbstmordszene in der U-Bahn, die Premiere einer Mailänder Oper und die Vorstellung eines Reporters, der als Überlebenskünstler dargestellt wird.

Die Schauplätze des Krimis haben das Potenzial für eine spannende und verworrene Handlung, die sich durch Politik und Gesellschaft zu ziehen scheint.

Der Charme Italiens mit seinen überfüllten und hektischen Städten, sympatische Protagonisten und ein Mord in hohen Gesellschaftskreisen und der Politik scheinen einen vielversprechenden Roman einzuleiten.

Die ersten Seiten des Romans, sowie der Stil des Autors lassen eben so viel offen, dass der Leser nicht verwirrt ist und sich eine lauernde Spannung aufbaut.

Tödliches Reliquiem scheint ein interessanter Krimi zu sein, der auf Geheimnisse und Intrigen hoffen lässt.