Allein die Namensgebung der Figuren legt schon Fährten aus ...

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geschwaetz Avatar

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Wenn man Bücher von Amélie Nothomb kennt, dann weiß man, dass man sich mit ihr und ihren Geschichten wunderbar aus dem Alltag weglesen kann.
Der Beginn von „Töte mich“ ist ein gelungener Auftakt in eine Welt, die den meisten von uns nicht bekannt sein dürfte und gerade deshalb bin ich interessiert daran wie diese Geschichte vom Grafen Henri Neville und seiner Tochter weiter geht und wie sie schließlich enden wird.
Allein die Namensgebung der Figuren legt ja schon Fährten aus, denen man folgen möchte.
Das Cover ist gelungen, denn es reizt einen sich zu überlegen, ob die junge Frau aus diesem Muster heraustreten, oder darin verschwinden will.