Die Handlung:
Graf Neville will seine Tochter, die den Namen Sérieuse (die Ernste) trägt, abholen. Sie schläft im Hause einer Wahrsagerin, die sie (die Tochter) im Wald gefunden hat.
Es bleibt nicht aus, dass der Graf und die Wahrsagerin sich über die Tochter des Grafen unterhalten. Die Wahrsagerin wirft ihm vor, dass er sich zu wenig um seine Tochter kümmere. Dann macht sie eine erschreckende Vorhersage: nämlich, dass der Graf auf einem großen Empfang, der berühmten Garden-Party, die er demnächst gibt, einen Menschen umbringen werde. Das beunruhigt den Grafen, auch wenn die Wahrsagerin meint, dass alles gut ausgehen werde.
Auf der Fahrt zum Schloss fragt der Graf seine Tochter Sérieuse, warum sie weggelaufen sei. Er will jetzt als Vater Pflichtbewusstsein zeigen. Dazu gehört auch, dass sie gegenüber Sérieuses Mutter nichts von den Vorkommnissen sagen werden.
Die Situation, in der sich Graf Neville und seine Familie befinden, ist ohnehin katastrophal. Ab 2. November wird ihnen ihr Schloss nicht mehr gehören, denn sie sind bankrott. Und eigentlich sollte gerade deswegen die letzte Garden-Party ohne dramatische Vorkommnisse ablaufen…
Meine Meinung:
Ich habe schon einige Werke der belgischen Schriftstellerin Amélie Nothomb gelesen – manche davon auch im französischen Original. Ihre Bücher lassen sich leicht und schnell lesen, denn Frau Nothomb bevorzugt es, Werke zu verfassen, die nicht länger sind als ungefähr 150 Seiten.
Frau Nothomb hat eine Affinität zu merkwürdigen Namen. So habe ich schon ein Buch von ihr gelesen, in der eine Figur Plectrude hieß ("Im Namen des Lexikons" heißt dieses Buch).
Auch in „Töte mich“ gibt es merkwürdige Namen – Sérieuse beispielsweise oder Oreste oder auch Rosalba – das ist der Vorname der Wahrsagerin.
Die Leseprobe ist schnell zu lesen, denn sie hat viele Dialoge. Die Handlung selbst erinnert mich an ein Märchen. „Dornröschen“ beispielsweise. Es geht um einen Grafen, der ein Schloss hat, und seine Tochter. Und eine Wahrsagerin kommt darin vor.
Sicherlich gibt es im Laufe des Buches noch ein oder mehrere unerhörte Vorkommnisse. Um diese zu erfahren, müsste man das ganze Buch lesen. Ich werde es sicherlich in französischer Sprache lesen.
Graf Neville will seine Tochter, die den Namen Sérieuse (die Ernste) trägt, abholen. Sie schläft im Hause einer Wahrsagerin, die sie (die Tochter) im Wald gefunden hat.
Es bleibt nicht aus, dass der Graf und die Wahrsagerin sich über die Tochter des Grafen unterhalten. Die Wahrsagerin wirft ihm vor, dass er sich zu wenig um seine Tochter kümmere. Dann macht sie eine erschreckende Vorhersage: nämlich, dass der Graf auf einem großen Empfang, der berühmten Garden-Party, die er demnächst gibt, einen Menschen umbringen werde. Das beunruhigt den Grafen, auch wenn die Wahrsagerin meint, dass alles gut ausgehen werde.
Auf der Fahrt zum Schloss fragt der Graf seine Tochter Sérieuse, warum sie weggelaufen sei. Er will jetzt als Vater Pflichtbewusstsein zeigen. Dazu gehört auch, dass sie gegenüber Sérieuses Mutter nichts von den Vorkommnissen sagen werden.
Die Situation, in der sich Graf Neville und seine Familie befinden, ist ohnehin katastrophal. Ab 2. November wird ihnen ihr Schloss nicht mehr gehören, denn sie sind bankrott. Und eigentlich sollte gerade deswegen die letzte Garden-Party ohne dramatische Vorkommnisse ablaufen…
Meine Meinung:
Ich habe schon einige Werke der belgischen Schriftstellerin Amélie Nothomb gelesen – manche davon auch im französischen Original. Ihre Bücher lassen sich leicht und schnell lesen, denn Frau Nothomb bevorzugt es, Werke zu verfassen, die nicht länger sind als ungefähr 150 Seiten.
Frau Nothomb hat eine Affinität zu merkwürdigen Namen. So habe ich schon ein Buch von ihr gelesen, in der eine Figur Plectrude hieß ("Im Namen des Lexikons" heißt dieses Buch).
Auch in „Töte mich“ gibt es merkwürdige Namen – Sérieuse beispielsweise oder Oreste oder auch Rosalba – das ist der Vorname der Wahrsagerin.
Die Leseprobe ist schnell zu lesen, denn sie hat viele Dialoge. Die Handlung selbst erinnert mich an ein Märchen. „Dornröschen“ beispielsweise. Es geht um einen Grafen, der ein Schloss hat, und seine Tochter. Und eine Wahrsagerin kommt darin vor.
Sicherlich gibt es im Laufe des Buches noch ein oder mehrere unerhörte Vorkommnisse. Um diese zu erfahren, müsste man das ganze Buch lesen. Ich werde es sicherlich in französischer Sprache lesen.