Die Wahrsagung
Es wäre das 1. Buch der Schriftstellerin Amelie Nothomb für mich, obwohl
sie schon viele Bücher veröffentlicht hat. Nun bin ich aber so neugierig
gewesen, dass ich die Leseprobe begann und gar nicht mehr aufhören
konnte zu lesen. Vielleicht war die Wahrsagerin der Grund. Denn ich habe
kürzlich selbst eine beeindruckende Wahrsagerin kennengelernt.
Der Graf glaubt nicht an Wahrsagung, dennoch beunruhigt es ihn tiefst,
was Madame Porenduère ihm prophezeit hat. Er wird auf einem Fest
einen Gast töten. Er doch nicht! Um Gottes Willen. Seine Tochter ist nicht ganz unschuldig an dieser Begegnung. Hat Madame sie doch nachts im Wald liegend aufgefunden. Werden seine finanziellen Schwierigkeiten ein Grund sein zum Mörder zu werden? Wir wissen es noch nicht.
Beim Diogenes Verlag sind die Cover immer mit weißem Hintergrund
aufgelegt. Allerdings ist hier das Bild doch recht originell. Eine Frau, die
kaum ersichtlich ist, da sich das Muster der Tapete im Kleid wiederspiegelt.
Ich kann der Autorin auch einen gewissen Hang zur Ironie nicht absprechen.
So manches Mal musste ich doch sehr schmunzeln beim Lesen. Ich werde
in Zukunft auf jeden Fall mein Augenmerk auf diese Autorin richten, denn
mir hat die Leseprobe sehr gefallen und ich würde gerne das Buch lesen
wollen.
sie schon viele Bücher veröffentlicht hat. Nun bin ich aber so neugierig
gewesen, dass ich die Leseprobe begann und gar nicht mehr aufhören
konnte zu lesen. Vielleicht war die Wahrsagerin der Grund. Denn ich habe
kürzlich selbst eine beeindruckende Wahrsagerin kennengelernt.
Der Graf glaubt nicht an Wahrsagung, dennoch beunruhigt es ihn tiefst,
was Madame Porenduère ihm prophezeit hat. Er wird auf einem Fest
einen Gast töten. Er doch nicht! Um Gottes Willen. Seine Tochter ist nicht ganz unschuldig an dieser Begegnung. Hat Madame sie doch nachts im Wald liegend aufgefunden. Werden seine finanziellen Schwierigkeiten ein Grund sein zum Mörder zu werden? Wir wissen es noch nicht.
Beim Diogenes Verlag sind die Cover immer mit weißem Hintergrund
aufgelegt. Allerdings ist hier das Bild doch recht originell. Eine Frau, die
kaum ersichtlich ist, da sich das Muster der Tapete im Kleid wiederspiegelt.
Ich kann der Autorin auch einen gewissen Hang zur Ironie nicht absprechen.
So manches Mal musste ich doch sehr schmunzeln beim Lesen. Ich werde
in Zukunft auf jeden Fall mein Augenmerk auf diese Autorin richten, denn
mir hat die Leseprobe sehr gefallen und ich würde gerne das Buch lesen
wollen.