Schon allein die Namen der drei Keiner des Grafen Neville sprechen schon für sich - Oreste, Électre und Sérieuse. Oreste und Electre entwicklen sich gut, beider Anfang 20, sind glücklich. Nur mit Sérieuse scheint etwas nicht in Ordnung zu sein (Aus dem Klappentext erfahren wir ja bereits mehr: Sie ist sehr unglücklich, empfindet nichts, denkt an den Tod.)
Um Kälte zu empfinden, verbringt Sérieuse eine Nacht im Wald und wird dabei von einer Wahrsagerin gefunden. Graf Neville holt seine Tochter am nächsten Morgen dort ab und die Dame prophezeit ihm, dass er auf dem anstehenden Fest einen Mord begehen werde. Welch gruselige Vorstellung...
Die Nevilles geben ein letztes Fest, denn sie müssen aus ihrem geliebten Schloss ausziehen, sie sind pleite. Und ausgerechnet hier soll ein Mord geschehen? Man darf gespannt sein.
Die Leseprobe hat mir bisher gut gefallen, gern würde ich direkt weiterlesen. Die Autorin beweist ein großes Erzählgeschick und stellt ihre Figuren sensibel dar.
Um Kälte zu empfinden, verbringt Sérieuse eine Nacht im Wald und wird dabei von einer Wahrsagerin gefunden. Graf Neville holt seine Tochter am nächsten Morgen dort ab und die Dame prophezeit ihm, dass er auf dem anstehenden Fest einen Mord begehen werde. Welch gruselige Vorstellung...
Die Nevilles geben ein letztes Fest, denn sie müssen aus ihrem geliebten Schloss ausziehen, sie sind pleite. Und ausgerechnet hier soll ein Mord geschehen? Man darf gespannt sein.
Die Leseprobe hat mir bisher gut gefallen, gern würde ich direkt weiterlesen. Die Autorin beweist ein großes Erzählgeschick und stellt ihre Figuren sensibel dar.