Merkwürdiger Graf

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abibliophobia Avatar

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Die Bücher vom Diogenes Verlag sind immer ein Gewinn. Zu Beginn wirken der Graf und die Wahrsagerin gleichermaßen wenig sympathisch. Auch die Tochter des Grafen wirkt merkwürdig. Schon nach den paar Seiten fragt man sich: Wen wird der Graf umbringen? Warum ist er pleite? Erst später erfährt man den Ort und das Jahr, in dem das Buch spielt. Am Anfang liest es sich, als wäre die Geschichte Teil eines anderen Jahrhunderts. Interessante Kombination