Allein das Cover macht schon wahnsinnige Lust auf das Lesen und versetzte mich direkt nach Japan. Ich liebe die hervorstechende Farbgebung, sodass ich das Buch gerne am liebsten sofort in meinen Händen gehalten hätte. Das Design ist außergewöhnlich, da es den klassischen Scherenschnitt zeigt und gleichzeitig überaus modern wirkt. Für mich ist das Titelbild hervorragend gelungen und passt wunderbar zum Inhalt der Leseprobe, sodass bereits hier der Eindruck eines Gesamtwerkes entsteht.
Besonders gefallen hat mir die Darstellung der Protagonistin Izzy. Ab der ersten Sekunde war sie mir sympathisch, da sie modern, jung und frei wirkte. Ihr lockere Art und Weise hat mich gleich abgeholt und mich auf ihre Reise mitgenommen. Man folgt ihr sehr gerne, sodass man gerne mehr über sie selbst und ihre Vergangenheit erfahren möchte. Wenn ein fiktiver Charakter es schafft, mich sofort abzuholen, bin ich immer ganz Feuer und Flamme mich selbst in diesen hineinzuversetzen und mich tiefer gehend mit diesem auseinanderzusetzen.
Besonders herausragend fande ich auch die Abschnitte der Zeitungsausschnitte. Der lässige Erzählstil der Narration wurde durch die sachliche Darstellungsweise der journalistischen Berichte konkret unterbrochen. Solch einen Wechsel habe ich noch nie zuvor in einem Roman erkennen können, sodass dies außergewöhnlich für mich war. Zudem wirkte diese Erzählweise sehr modern und hat mit den Berichten immer wieder mein Interesse geweckt. Ich habe dadurch kleine Hinweise auf mögliche Handlungsstränge bekommen, welche meine Fantasie für den Fortgang der Geschichte angeregt haben. Umso gespannter bin ich nun, wie es mit Izzy weitergeht und wie sie sich mit ihrer Vergangenheit und ihrer Zukunft auseinandersetzen wird.
Besonders gefallen hat mir die Darstellung der Protagonistin Izzy. Ab der ersten Sekunde war sie mir sympathisch, da sie modern, jung und frei wirkte. Ihr lockere Art und Weise hat mich gleich abgeholt und mich auf ihre Reise mitgenommen. Man folgt ihr sehr gerne, sodass man gerne mehr über sie selbst und ihre Vergangenheit erfahren möchte. Wenn ein fiktiver Charakter es schafft, mich sofort abzuholen, bin ich immer ganz Feuer und Flamme mich selbst in diesen hineinzuversetzen und mich tiefer gehend mit diesem auseinanderzusetzen.
Besonders herausragend fande ich auch die Abschnitte der Zeitungsausschnitte. Der lässige Erzählstil der Narration wurde durch die sachliche Darstellungsweise der journalistischen Berichte konkret unterbrochen. Solch einen Wechsel habe ich noch nie zuvor in einem Roman erkennen können, sodass dies außergewöhnlich für mich war. Zudem wirkte diese Erzählweise sehr modern und hat mit den Berichten immer wieder mein Interesse geweckt. Ich habe dadurch kleine Hinweise auf mögliche Handlungsstränge bekommen, welche meine Fantasie für den Fortgang der Geschichte angeregt haben. Umso gespannter bin ich nun, wie es mit Izzy weitergeht und wie sie sich mit ihrer Vergangenheit und ihrer Zukunft auseinandersetzen wird.