“Tokyo ever after” von Emiko Jean behandelt ein Thema, was schon häufig in Filmen und Romanen zu sehen/lesen war. Ein junges Mädchen, ein normaler Teenager, mit stinknormalem Leben, wird aus diesem herausgerissen, weil sich plötzlich herausstellt, dass sie von adeligem Blut. Meist müssen diese Mädchen dann den Thron übernehmen und werden quasi ins kalte Wasser geworfen… Alles schon da gewesen.
Die Leseprobe fand ich an sich nicht schlecht und ich könnte mir vorstellen, dass es im Laufe der Geschichte noch das ein oder andere zu lachen gibt. Kleinere und größere Fauxpas sind ja schon angekündigt. Die Sprache ist zwar gut und einfach zu lesen und auch verständlich, allerdings glaube ich, dass diese nicht mehr besonders viel Tiefe bekommen wird. Es handelt sich hierbei um einen reinen Unterhaltungs-Roman.
Trotzdem wäre ich doch nicht abgeneigt mich auf die Geschichte von Izumi einzulassen.
Die Leseprobe fand ich an sich nicht schlecht und ich könnte mir vorstellen, dass es im Laufe der Geschichte noch das ein oder andere zu lachen gibt. Kleinere und größere Fauxpas sind ja schon angekündigt. Die Sprache ist zwar gut und einfach zu lesen und auch verständlich, allerdings glaube ich, dass diese nicht mehr besonders viel Tiefe bekommen wird. Es handelt sich hierbei um einen reinen Unterhaltungs-Roman.
Trotzdem wäre ich doch nicht abgeneigt mich auf die Geschichte von Izumi einzulassen.