Total knuffig und niedlich, perfekt zum Vorlesen
Die Inhaltsangabe mit den lustigen Namen Toni Tintenklecks, Herr Pantoffel und Motte Lotte hat uns neugierig gemacht. Das Cover an sich ist sehr niedlich gezeichnet und die titelgebende Maus Toni Tintenklecks sieht einfach zu drollig aus.
Das Inhaltsverzeichnis lässt verheißen, dass es 19 Kapitel gibt - mich würde interessieren, ob die einzelnen Kapitel in sich abgeschlossen sind oder ob sie mit Cliffhangern enden. Das müssten wir noch herausfinden.
Die Geschichte beginnt mit einer Erklärung, wieso Toni Tintenklecks den Beinamen Tintenklecks trägt - und das Ganze wird so lustig erzählt, dass es auch für den vorlesenden Erwachsenen Spaß macht. Überhaupt hat das Buch so eine schöne Sprache - ich mag das sehr, wenn etwas nicht einfach plump beschrieben wird, sondern die Beschreibungen eigene Geschichten erzählen. Tono trägt z.B. eine Brille, die er auf dem Dachboden gefunden hat, und zwischen den Ritzen der Dielen fühlt sich die Maus pudelwohl. So entstehen sofort phantasiereiche Bilder vorm inneren Auge, die einen in die Geschichte versetzen, ohne dass es langatmig würde.
Die Leseprobe beginnt recht "harmlos", es wirkt so, als sei das Buch für kleinere Kinder gut geeignet. Trotzdem ist die Erzählung sehr ansprechend und macht Lust aufs Weiterlesen - wenn geschildert wird, wie sich Herr Pantoffel sich sein Abendessen macht, wirkt das so appetitlich, als stünde das Essen vor einem selber auf dem Tisch.
Wir würden es sehr gerne weiterlesen.
Das Inhaltsverzeichnis lässt verheißen, dass es 19 Kapitel gibt - mich würde interessieren, ob die einzelnen Kapitel in sich abgeschlossen sind oder ob sie mit Cliffhangern enden. Das müssten wir noch herausfinden.
Die Geschichte beginnt mit einer Erklärung, wieso Toni Tintenklecks den Beinamen Tintenklecks trägt - und das Ganze wird so lustig erzählt, dass es auch für den vorlesenden Erwachsenen Spaß macht. Überhaupt hat das Buch so eine schöne Sprache - ich mag das sehr, wenn etwas nicht einfach plump beschrieben wird, sondern die Beschreibungen eigene Geschichten erzählen. Tono trägt z.B. eine Brille, die er auf dem Dachboden gefunden hat, und zwischen den Ritzen der Dielen fühlt sich die Maus pudelwohl. So entstehen sofort phantasiereiche Bilder vorm inneren Auge, die einen in die Geschichte versetzen, ohne dass es langatmig würde.
Die Leseprobe beginnt recht "harmlos", es wirkt so, als sei das Buch für kleinere Kinder gut geeignet. Trotzdem ist die Erzählung sehr ansprechend und macht Lust aufs Weiterlesen - wenn geschildert wird, wie sich Herr Pantoffel sich sein Abendessen macht, wirkt das so appetitlich, als stünde das Essen vor einem selber auf dem Tisch.
Wir würden es sehr gerne weiterlesen.